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iOS 7 und LiNX: Die Hörgeräte-Verbindung in Bildern

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Die im Oktober 2013 vorgestellten LiNX-Hörgeräte des dänischen Hörgeräte-Fertigers GN ReSound sind inzwischen auch in Deutschland aufgeschlagen. Als erste Hörhilfen mit dem “Made for iPhone”-Siegel Apples zertifiziert, lassen sich die LiNX-Hörgeräte mit dem eigenen Smartphone koppeln und werden in Kombination mit einer iPhone-Applikation (AppStore-Link) zur Fernsteuerung ausgeliefert.

resound

Kompatibel zu rund 90% aller Hörverluste, können Schwerhörige LiNX-Nutzer ihre Geräte so erstmals auch zum Musik-Konsum nutzen und die unterschiedlichen Hör-Programme (Einsatz im Freien etc.) ohne den Griff zu speziellen Hardware-Fernbedienungen wechseln.

Werner Eickmann vom Bielefelder Hörakustiker SIEG HörTechnic hat den Verbindungsaufbau zwischen Geräten und iPhone jetzt im Hausblog dokumentiert und gewährt einen Blick auf die unspektakuläre Kommunikation zwischen dem medizinisch notwenigen Accessoire und dem eigenen Smartphone.

So ist die Hörgeräte-Anbindung unter iOS 7 mit einem eigenen Menu-Punkt im Bereich der Bedienungshilfen vertreten. Hier kann unter der Überschrift „Hörgeräte“ der Verbindungsaufbau angestoßen werden.

Eickmann beschreibt den Verbindungsaufbau und verweist auf die Option, die Geräte-Steuerung wahlweise auch dem Dreifach-Klick des iPhone-Homebuttons zuweisen zu können:

In diesem Bildschirm werden Hörgeräte angezeigt, die zum Koppeln Bereit sind. Es ist in der Regel erforderlich die Hörgeräte durch einmaliges Aus- und Einschalten in den Kopplungsmodus zu versetzen. Auf dem iPhone muss Bluetooth aktiviert sein. […] Die Option „Im Sperrbildschirm steuern“ sollte aktiviert werden. So hat man jederzeit die Möglichkeit über einen 3-Fach Klick auf den Home-Button die Lautstärke der Hörgeräte auch unabhängig voneinander zu Regeln und die passenden Programme auszuwählen.

So kommen die Hörgeräte ans iPhone

linx

(Direkt-Link)

lautstaerke

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01. Apr 2014 um 08:50 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    5 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
    • Naja wenn ich bedenke, dass die meiner Oma vor 7 Jahren 1800 € (pro Stück Eigenanteil) gekostet haben, dann sind 2300 € heute (und mit den ganzen Mehrfunktionen) nicht viel.
      Hätte eher mit mehr gerechnet.

      Dennoch ziemlich viel Geld.

  • Kompatibel zu rund 90% aller Hörverluste.. Hmpf-aahaa-kreisch.

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