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Die Leute streamen: Der iTunes-Musikverkauf wächst nicht mehr

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Im iTunes Store brechen die Musikverkäufe ein. Das erste Mal seit rund zehn Jahren hat 2013 für einen Verkaufsrückgang in Apples Musikkaufhaus gesorgt. Verglichen mit 2012, haben vor allem die Einzel-Song-Käufe nachgelassen.

So konnte Apple in 2013 „nur noch“ 1,26 Milliarden Songs an den Mann bringen – 5,7% weniger als 2012. Zwar ist die Anzahl der verkauften Alben weitgehend stabil geblieben, doch auch hier zeichnet sich eine Stagnation ab: Im Jahresvergleich wurden 2013 0,1% weniger Alben als 2012 aus dem iTunes Store geladen.

Overall for the full year 2013, digital track sales fell 5.7% from 1.34 billion units to 1.26 billion units while digital album sales fell 0.1% to 117.6 million units from the previous year’s total of 117.7 million, according to Nielsen SoundScan.

Die Branchen-Experten von billboard.com machen vor allem die inzwischen auch hierzulande populären Streaming-Diensten wie Rdio und Spotify für das Wegbrechenden der Song-Verkäufe verantwortlich, doch auch Apples „iTunes Radio“ dürfte am Umsatz des iTunes Stores nagen.

itunesstore

Da wir gerade beim Thema sind: Robin Thickes „Blurred Lines“ ist der bestverkaufte Song 2013. Auf Platz zwei lassen sich Macklemore & Ryan Lewis mit „Thrift Shop“ nieder. 2013 konnten 106 Songs die Millionenmarke knacken, zwei Titel weniger als 2012.

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06. Jan 2014 um 12:19 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    61 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Ich habe noch nie Musik bei iTunes gekauft. Seit 2009 noch gar nichts im iTunes-Store. Bisher nur für Apps was ausgegeben.

      • Naja so recht glauben mag ich das nicht – Live Konzerte boomen so stark, wie lange nicht. Auch Festivals erreichen immer mehr Menschen und werden, zum Ärger für viele ältere Besucher, massentaugliche Happy-Abenteuer Unternehmungen.
        Er hat halt kein bock mehr und will vor dem Ruhestand noch schnell sein Buch pushen.

  • Kann ich bestätigen… Nutze aktuell auch nur noch Spotify, selbst Alben oder einzelne Titel kaufe ich nicht mehr.

  • Interessant das niemand die immer schlechter werdende Musik damit in Verbindung bringt… Von den Top100 will ich mindestens 70 nichtmals geschenkt haben!

  • Und wenn den Leuten nach 2 Jahren dann mal auffällt das die 240 Euro für 24 Monate ausgehen haben und nix besitzen, werden auch die Käufe wieder zunehmen.

    • Sehe ich genau so. Habe auch ein paar Monate Spotify genutzt, nur letztendlich gehört mir die Musik nicht. Nach Abo-Ende ist alles weg. Ich höre entweder Internetradio oder Alben meiner (Lieblings-)Künstler. In beispielsweise zwei Jahren, gebe ich keine 240 EUR für Musik aus. Für mich lohnt sich Spotify demnach nicht. Zumal mir mit iTunes Match meine Musik nahezu „überall“ zur Verfügung steht. Man muss halt einfach Kosten und Nutzen abwägen. :)

      • Geht mir genau so

      • Würd das auch genauso unterschreiben

      • Da gebe ich lieber 240€ aus, kann mir Playlists erstellen wie ich lustig bin, ohne jeweils immer meinen USB-Stick zu formatieren oder eine neue CD zu brennen.
        Mittlerweile gibts doch überall einen AUX-IN Anschluss.
        Die Radio-Funktion erstellt mir auch immer wieder neue Kanäle, das ganze ohne Werbung und ohne Zeitaufwand.
        Wenn mir ein Titel gefällt, zack einfach zur Playlist und für den Offline-Modus gespeichert und das Handy synchronisiert automatisch zwischen allen Geräten.
        Hab ich mich satt gehört, wird der Titel gelöscht und es kommt ein neuer hinzu.
        Wenn ich die Musik, welche in meinen Offline-Playlists in iTunes kaufen würde, dann sind die 240€ nur ein Bruchteil davon ;)

    • Hallo Phillip,
      Ja, ich hatte auch schon den gleichen Gedanken. Kann gut sei, dass sich das wieder dreht. Ich habe Spotify Premium über die Telekom und das Streaming ist im ländlichen Raum um Freiburg nicht zu gebrauchen. Es kommt immer wieder zu Abbrüchen.
      Ich stehe kurz davor, den Vertrag nach 2 Jahren zu kündigen.

    • Wenn ich daran denke wie viele CDs bei mir mittlerweile verstauben weil es mir schlicht nicht mehr zusagt bin ich froh, das ich dank Spotify wenigstens weniger Müll produziere.

    • Die Sachen aus dem iTunes Store gehören auch nicht dir! Du darfst sie in einem bestimmten Rahmen nutzen – das war’s!

      • So wie früher Schallplatten und CDs auch, also kein Unterschied. Somit ist dein Argument völliger Humbug.

    • Kay mit einem ...

      deswegen finde ich es für 10€ zu teuer – weil nichts davon bleibt …

  • Mich wundert es, wie oben von Philip angesprochen, habe ich nichts. Nach ende, ist ende.

    Ich mag iTunes weil ich dort gern mal Einzeltitel kaufe.
    Wenn es um Alben meiner Lieblingskünstler geht, dann geht es in den Laden wo ich eine physikalisch vorhandene CD/Vinyl mitgenommen wird. Da bin vielleicht etwas alt.

    • Der Unterschied ist wohl, dass du dann durch das physikalische Besitzen du dann glaubst die Musik dann für immer und ewig zu haben, was letztendlich Unsinn ist. Physikalische Medien gehen immer kaputt (auch CDs! Das bestrahlen der CDs mit Photonen nutzt CDs auch ab! Zwar viel weniger als Schallplatten, aber es geschieht auch ein Abrieb!). Digital dagegen kann man es immer wieder backuppen und somit ist die Musikqualität IMMER wie am ersten Tag (wenn nicht sogar besser, falls bessere Algorithmengefundwn wurden).

      Das Einzige doofe war hartes DRM. Seit Musik nur noch weiches DRM nutzt, ist der einzige und gewichtiger Knackpunkt gefallen, dass früher die Verkäufer weiterleben mussten, damit die gekaufte Musik weiterhin nutzbar ist.

      Deshalb sind jetzt harte Musikmedien oft nur noch Unsinn.

      • Die ist schon klar, das ich eine CD rippen kann und dann zusätzlich noch eine digitale Kopie besitze.

      • @Peter, dies ist schon klar, aber vielleicht ist dir nicht klar, dass man von CDs nicht perfekt rippen kann? Deshalb wird es auch rippen und nicht kopieren genannt (nicht nur wegen dem anschließenden verlustbehaftetem komprimieren). Wie bei CD-ROMs gibt es bei Audio-CDs keine „Führungslinie“, wodurch der Lesestrahl zu ca. 99,9% auswerten kann, ob im gelesenen Sektor der CD eine 0 oder 1 steht. Diese Ungenauigkeit wird Jitter genannt. Das wurde absichtlich von der Musikindustrie eingeführt, damit keine 100%igen Kopien möglich sind. Allerdings sind die meisten CD-Player inzwischen gut genug und teure CD-Player können Musik-CDs fast oder oft zu 100% auslesen.
        Nun ist wiederum die Frage der verlustbehafteten Komprimierung. Verlustfreie Komprimierung wie durch APE, ACE oder ähnliche ist selten, weil die Musiksateien mind. doppelt so groß werden, aber die Abspielgeräten+Boxen oder Ohren mind. die Hälfte nicht erzeugen/wahrnehmen können.
        Z.B. Apple hat mit AAC momentan das beste verlustbehaftete Komprimierungsformat (möglichst viele Einzelheiten in einer Speichergröße). Wenn man z.B. von Amazon ein Lied als MP3-Datei hat mit der identischen Größe wie eine Amazon-MP3, dann ist die Musik-Datei von Amazon auf jeden Fall schlechter, weil das Fraunhofer Komprimierungsformat MP3 für die Ohren bei gleicher Dateigröße schon deutlich schlechter ist.
        Daher bevorzuge ich dennoch AAC statt eine CD+Autorip.

      • Danke Dirk. Das ist mal ein interessanter Beitrag. Wieder etwas dazugelernt.

      • Hey Dirk für manche scheinst du hier ja der Große Guru zu sein, deine Ausführungen sind aber absolut falsch.

        1. Der „Beschuss“ mit Photonen auf die CD hat eine viel gringere Wirkung als das Aussetzen von UV Strahlen und Hitze. Und „Abrieb“ gibt es schon gar nicht. Wenn dann altert der Dye und der altert auch bei nichtbenutzung. Genau wie die Magnetspuren auf deiner Platte.
        2. Muss man ganz klar zwischen gepressten und gebrannten Medien unterscheiden. Schon allein weil das Trägermaterial (Dye) sich unterscheidet.
        3. Klar ist eine CD eine CD und kein Stream oder MP3 – aber es ist neben der SACD oder AUDIO BD das Beste was man im Consumerbereich bekommen kann. Es gibt auch RAW Audio, leider meist nicht käuflich zu erwerben.
        4. CD+Autorip – Wenn ich die Autorip MP3s mit itunes Match abgleiche habe ich auch AAC ;-)
        5. Es gibt sogenannte Bitkipper. Diese verschlechtern die Qualität der Musikdatei auch, wenn auch nicht unbedingt hörbar.
        6. Datenmigration: Bei jeder Migration von Daten gibt es Datenverlust, das ist im Enterprise bereich genau das Gleiche wie im Consumer Bereich. Nur das ich im Enterprise bereich meist eine ausgereifte Backupstrategie habe um die Verlsute gegen null zu fahren.
        7. Letztendlich ist es Unsinn was du schreibst. Jede information auf jedem Datenträger ist flüchtig. Jedoch ist die CD oder BD weit weniger flüchtig als ein Audiofile auf einer Paltte die nicht regelmäßig einer sicheren Backup Strategie ausgesetzt ist. Zu der Qualität brauchen wir uns nicht unterhalten.

  • Die Preise sind auch viel zu hoch bei iTunes! In letzter Zeit kauf ich meine Musik als CD bei Amazon, meistens bekomme ich sogar noch den Download als MP3 bei Amazon umsonst dazu. Ich habe dann eine CD samt Booklet – dich sigar wueder verkaufen kann!

  • Naja, der Markt sättigt sich halt auch hier. Nur mit Neuveröffentlichungen können solche Wahnsinnszahlen nicht gehalten werden und die „älteren“ Sachen muss man ja nicht jedes Jahr neu kaufen – wenn man es hat, hat man es. Und wenn sich zuhause über die Jahre erst einmal 40.000 Songs angesammelt haben, braucht man halt nicht noch einmal 40.000 um es mal etwas übertrieben zu sagen.

    • Jap ähnliche Gedanken wollte ich auch grade schreiben. Dann fällt mir noch ein, das Dienste wie eben spotify oder iTunes Radio (wann endlich in Deutschland?!) es den Verkaufszahlen nicht einfacher machen.
      Wie damals die Musik das Internet erobert hat und damit einiges durcheinander gebracht hat muss sich jetzt apple eben an neuere Gewohnheiten der Kunden anpassen.
      iTunes hat eben damals den digitalen Konsum geleitet und geformt, jetzt spielen wieder andere mit

  • Glaube die Spotify hörer sind eine junge Zielgruppe die dann Ihre Einkäufe dann in 10 älter gewordenen Jahren nacholen. Zwar kosten dann Ihre Alben aus der Jugend nur noch 1/3 aber glaube nicht das das Geld der Musikindustrie flöten geht. Es verschiebt sich nur auf andere Einahmequellen.

  • Ich höre kostenloses Internetradio, Spartensender ohne Werbung und Gelaber. Wieso sollte ich für ähnliches ein Abo abschließen ?
    Oder halt die 20 GB Songs die ich schon habe. Wenn man älter wird tritt leider auch eine gewisse ‚Sättigungseffekt‘ ein, es gibt kaum mehr gute neue Musik…

  • Mir geht es ähnlich: Spotify hatte ich anfangs über die Telekom begeistert genutzt. Mittlerweile muss ich aber zugeben, dass mir Internet Radios plus einige wenige Alben- Käufe eher zusagt.
    PS: seit langer Zeit hier mal wieder eine kontroverse und intelligent geführte Diskussion. Danke :-D

  • Spotify ist einer der wenigen Anbieter, den ich über diverse Plattformen hinweg nutzen kann. Vor dem iPhone 5S war ich bei Android. Google Music startete erst relativ spät in Deutschland. Blieb also die Wahl zwischen Amazon MP3 und Spotify. Da hab ich mich für Spotify entschieden und bei der Telekom das Angebot genommen, wo mein Datenvolumen nicht beeinflusst wird.
    Nun bin ich bei Apple gelandet, das letzte was ich aber tun werde ist mir Musik über iTunes zu kaufen. Denn Apple ist einer der wenigen Anbieter, die nicht Plattformübergreifend anbieten. Ich weißt nicht wie lange ich noch ein iPhone habe, sobald ich aber woanders lande würden mir meine ganze iTunes Lieder nichts bringen.
    Es fehlt eine Musikplattform, wo alle Labels ihre Musik zum Kauf anbieten und diese auf sämtlichen Geräten (Computer, Smartphones, Tablets) abrufbar ist. Natürlich müsste auch der Gesetzgeber aktiv werden und die Kunden schützen. Sobald ein gekauftes Lied nicht mehr verfügbar ist gibt es das Geld zurück. Des weiteren sollte ein privater Weiterverkauf möglich sein.
    CDs. o.ä. kaufe ich mir nicht. Keine Ahnung wie es aktuell mit der DRM-Gängelung aussieht, aber vor ein paar Jahren war es noch schlimm. Und da die Smartphones kein CD Laufwerk haben und ich nicht (oder nicht legal) eine CD rippen kann investiere ich da auch kein Geld.

    Ich weiß das ich bei Spotify nichts besitze. Zahle ich meine Grundgebühr nicht oder macht der Laden zu war es das. Bis dahin kann ich aber auf so viele Lieder zugreifen wie mir angeboten werden. Da würde ein Kauf viel teurer werden.

    • Das Apple mit dem iTunes Store nicht auf ein Android Gerät streamt ist „logisch“, aber wo ist der Unterschied bei Amazon oder im iTunes Store Musik zu kaufen? (Ok, Amazon ist oftmals günstiger, aber ist doch kein K.O. Kriterium für den iTunes Store.
      Beides ist „plattformunabhängig“ da du ohne DRM die Songs laden kannst und auf jedes Gerät kopieren&abspielen kannst, auch wenn du kein iPhone mehr hast…
      Der Amazon Cloud Player für iOS ist für mich übrigens kein Argument für Plattformunabhängigkeit, denn ich benutze doch nicht mehrere Player und muss dann jeweils suchen wo welches Lied enthalten ist.

  • Ich habe die bei iTunes gekauften Lieder auch auf der Festplatte. Die werden umgewandelt und stehen mir dann als mp3 zur Verfügung.

  • Es heißt nur „2013“ und NICHT (!!!) „IN 2013“ – das ist wirklich nervig!

  • also ich hör auf Spotify eigentlich nur das was ich mir sowieso nicht kaufen würde oder ich hör mal in das oder jenes rein…

    Musik die mir wirklich gefällt wird auf CD gekauft

  • Ich Streame ja auch über TuneIn
    Aber ich kaufe alle meine Lieder soweit sie verfügbar sind :)

    Aber nichts kommt an das Original dran.

  • Für den schnellen Musikgenuss sind Streaming-Dienste sicher eine Gute Wahl wie ich finde. Aber für mich persönlich sind die gekauften Titel im Laufe der Jahre zu einem kleinen privaten Schatz geworden. Wenn man nach Jahren mal wieder auf einen Song in seiner Mediathek stößt, den man (aus welchem Grund auch immer) vergessen hatte, da macht das ganze wieder richtig Spaß! Natürlich geht das auch über Streams aber bin ich der einzige der sich über vergessen geglaubte Songs/Alben in seinem CD Regal oder der iTunes mediathek freut?
    Da wird sich gleich wieder ein Hocker genommen, zwischen zwei Boxen gesetzt und genossen.

  • Falscher Link zur Überschrift? Der Artikel ist bereits vom Januar.

  • Vill. würde ich die 10€ im Monat für einen Streamingdienst auf den Tisch legen – aber die haben die Musik nich die ich gern höre.( Genau so wie die öffentlichen). Da lohnt Webradio eher. Außerdem gibt es auch jede Menge Alben umsonst im Netz – und das legal!

  • Die sollen mal daran experimentieren, dass ein Viertel meines monatlichen Datenvolumens durch iTunes verbraucht wird, obwohl ich iTunes NIE nutze.

  • Gut gefällt mir bei den Streaming Diensten, dass das was und wie viel ich höre nicht mehr von meinem Geldbeutel bestimmt wird. Ich lese viele Rezensionen in verschiedenen Medien, z.B. Rolling Stone, lade mir die Alben, die mein Interesse geweckt haben und höre sie die dann im Laufe der Woche an. Dadurch habe ich jede Menge neue Interpreten kennengelernt, Songkick informiert mich parallel über Liveauftritte und so macht mir der Musikkonsum wieder richtig Spaß. Und das jetzt schon seit 2 Jahren. Die geschätzten 20.000 Titel, die sich in den vergangenen Jahrzehnten auf meiner Festplatte angesammelt haben, die gehören mir zwar, aber ich höre sie nicht mehr. Zumindest nicht von dort. Besitz ist nicht wirklich wichtig, ich leihe mir die Dinge, die ich brauche. Und für diesen Service bin ich gerne bereit zu zahlen. Früher haben wir uns Bücher ausgeliehen. Kein Mensch hat sich beschwert, dass ihm später keines der Bücher gehört. Man hat eine Gebühr bezahlt und es dann gelesen. Will man es noch mal lesen, leiht man es wieder. Warum soll das mit der Musik nicht auch so funktionieren. Natürlich, ich verstehe, dass es trotzdem nicht für jeden geeignet ist. Es gab auch immer Leute, die ihre Bücher gekauft haben. Aber die Frage, wie wichtig es ist, Dinge zu besitzen, sollte sich jeder einmal stellen.

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