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Die iPhone-Fertigung in Zahlen II: Bauteile $204, Verpackung und Zubehör $11 Forschung und Entwicklung $11, Verkaufspreis $676

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74 Kommentare 74

Eine Woche später, der Nachtrag zu unserem Artikel „Die iPhone-Fertigung in Zahlen I„. Mit detailverliebter Genauigkeit hat Horace Dediu den Verkaufspreis des iPhones in seine Bestandteile zerlegt und diesmal auch die Kosten für die Entwicklung, den iCloud-Dienst, anfallende Patentgebühren, die Verpackung, Garantie-Ausgaben, Fracht, den Betrieb des iTunes Store und mehr berücksichtigt.

Das Ergebnis: Eine Cent-genaue, stellenweise Geschätze Aufschlüsselung all jener Faktoren die den iPhone-Verkaufspreis beeinflussen, formen und diktieren.

Unterm Strich lässt sich sagen: Apples Reingewinn dürfte bei gut 51% des veranschlagten Laden-Preises liegen.

The largest revenue attached to the iPhone comes into the mobile network operators. We don’t have global averages but the revenue the iPhone generates over its lifetime is probably two to three times the revenues that Apple directly receives.

Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Wer darüber einkauft unterstützt uns mit einem Teil des unveränderten Kaufpreises. Was ist das?
27. Feb 2012 um 11:38 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    • also meine rechnung geht so:

      240€ monatliche Handyabzahlung
      159€ Gerätekosten
      —-
      399€ gesamtkosten fürs iphone.

      bei 226€ bleiben da nur noch 173€ Gewinn.
      Meint ihr denn die Telekom zahlt die Differenz bis 676€?

      • Timo Beil holt sich den Rest über deine übrigen Vertragskosten – du zahlst nämlich viel zu viel für den Rest. Ebenso die ohne iPhone. Was meinst du wie sie sonst Verträge „subventionieren“? Würde die Rechnung nicht aufgehen, würden die Telekomiker keine Gewinne schreiben.

  • Genau, und
    +Transport der Teile nach China
    +Transport in den AppleStore
    +der Apple Store selber
    +iOS
    +Gerichtsverfahren gegen Samsung :)

    • Samsung treibt künstlich die iPhone-Preise nach oben…. Jetzt wird mir alles klar!! :-)

      • Was hat Samsung mit der Preisgestaltung von Apple am Hut? Sowas kann ja nur von einen Fanboy kommen, der total Apple verliebt ist und keine Ahnung hat. Meinst du wirklich Apple würde dir das iPhone für 300 Euro verkaufen, wenn es auch für 600 Euro geht? Im Leben nicht. Die Preisgestaltung hängt von der höchstmöglichen Gewinneinnahmen ab. Apple könnte die Preise auch locker anheben, trotzdem würden viele das iPhone noch kaufen. Ist ja auch egal ob es 600, 700 oder 900 Euro kostet, Hauptsache man hält es in den Händen und kann damit angeben.

      • iDennis, du würdest einen Witz wohl nicht mal erkennen, wenn er mit turmhohen Buchstaben beschriftet und mit Flutlicht beleuchtet wäre, oder? Einfach mal öfter cool bleiben und Beiträge, die mit Smiley versehen sind, mit etwas Humor betrachten!

    • Spinnst du? Den kommentar hast du 1:1 von Franz Pferdinand kopiert (Siehe Teil 1) ohne Vermerk auf den Urheber des Textes!!!
      Schäm dich!

  • Microsoft Office Professional 2010:
    Materialkosten: unter 2€
    Verkaufspreis: 474€

  • Sauber… So viel Gewinnmarge kann nur Apple sich leisten. Aber gerechtfertigt m.E.n

    • Die Gewinnmarhge ist nicht grad hoch. es gibt weitaus mehr Produkte die mit weitaus höheren Gewinnen an den Mann gebracht werden. Auch bei Samsung und deren Plastikbombern wird das nicht anders ausschaun.

    • Natürlich gerechtfertigt, weil es von Apple ist, ich habe selbst mit der Chefabteilung öfters Tee getrunken. Ganz freiwillig sind die mit mir aber nicht gegangen, musste mir erstmal alle Apple Produkte kaufen.

    • Als ich währen meines Studiums im Cinemaxx gearbeitet habe, habe ich erfahren wie die Gewinnspanne bei Kino-Popcorn ist. Sie liegt bei ca. 3000%.
      Da überlegt man sich doch glad ins große Popcorngeschäft einzusteigen. ;)

  • Also ich finde 51% Gewinn jetzt garnicht so extrem viel. Guck euch mal die Spritpreise an davon geht auch ein Großteil an den Staat und das ohne zutun.

  • Welche Idioten stellen so etwas auf?! Das ist doch „BILD“ Niveau. Wenn man so etwas betriebswirtschaftlich richtig machen will muss man auch noch Entwicklungskosten und dergleichen einrechnen. Die sehe ich hier nicht. Und schon sagt das nichts mehr aus.

    Milchmädchen-Rechnung!

    Ein Porsche 911 kostet auch nur knapp 10.000 Euro an Material. Deswegen macht Porsche aber keinen Reingewinn von knapp 200.000 Euro.

    Furchtbar dieses Halbwissen……

    • R&D = Research and Development = Forschung und Entwicklung.

      Bleibt eine Frage: Wer ist jetzt der Idiot?

    • Kann dir nur zustimmen… Aber es gibt genug Leute, die diesen Auatsch glauben und auch verbreiten (sry iFun Team aber ihr zieht da auch mit).

      Es ist halt populärwissenschaftlich bzw. Kleinbürgertumbetriebswissenschaft. Was für Ausgaben noch dahinter stehen, was an Steuern abgedrückt werden muss, das kann nur Apple sagen. Aber anscheinend gibt es Leute, die mit solchem Quark auch noch bekannt werden und Geld verdienen.

      Arme Welt

      • Leider gibts auch genug Leute die oben aufgeführten Gewinn nicht wahrhaben wollen. Ich kann mir schon vorstellen, dass die Zahlen zumindest eine Tendenz der Verteilung Aufwand/Gewinn wiederspiegeln. Oft genug werden die Gewinne und Rücklagen von Apple ja veröffentlicht, welche obige Statistik nur zu bestätigen scheinen. Wäre dem nicht so, hätte Apple auch nicht solch immense Rücklagen anhäufen können.

        Wie so oft ist es nunmal so, dass ein Produkt nicht zum Selbstkostenpreis, sondern zum maximal erzielbaren martkfähigen Preis verkauft wird. Allerdings ist das Gerät auch eben nur ein Teil des gesamten Kuchens.

      • Populärwissenschaftlich? Oder Populistisch? Auf jeden Fall Dilettantisch. Viel Meinung, wenig Ahnung. Ich weis gar nicht wo man da anfangen sollte.

  • War die letzte Diskussion noch nicht lange genug? :-)

    Auch wenn der Preis noch so genau aufgeschlüsselt wird kommt unter dem Strich immer das Gleiche raus: Die Gewinnmarge ist für ein Elektronikprodukt ziemlich groß und saftig.

    Bei jedem anderen Hersteller wäre das allgemeine Fazit wohl von Schlagworten wie „dreiste Abzocke“, „Wucher“ und „Frechheit“ durchzogen. Da es hier aber um Apple wird das Urteil wohl deutlich milder ausfallen. Apple sind ja schließlich die guten und die haben sich den Preis einfach verdient :-)

    Ich bleibe bei meinem Urteil: Der Preis bestimmt sich durch Angebot und Nachfrage. Wenn die Käufer bereit sind Preis X zu zahlen wäre es albern Apple vorzuhalten, dass diese Preis X verlangen. Genauso albern ist es aber den Preis durch Qualität und Heiligsprechung von Apple zu rechtfertigen. Das ist Marktpolitik und sonst nichts.

    • Ein BWLer;-)
      Sehr schön argumentiert! Hätte von mir sein können!
      Man kann noch abschließend sagen, dass jeder glücklich wäre, ein Produkt entwickelt zu haben, für das weltweit die Käufer tagelang vor den Geschäften campen! Und wenn der Preis gezahlt wird, warum auch nicht einen solchen verlangen?

      • BWL? Nur als Nebenfach und das auch nur weil es das kleinste Übel war :-P

        Ich denke das hat einfach was mit Realismus vs. Apple-Verliebtheit zu tun.

      • Der Preis bestimmt sich nicht nur durch die Nachfrage, aber prinzipiell kann man sagen: wenn die Leute es kaufen, warum weniger verlangen?

      • So ist es!

  • Wer sagt es denn: Schon sind die Vergleiche mit den Gewinnmargen anderer Produkte wieder da… Das ist doch totaler Quatsch! Wenn überhaupt machen nur vergleiche mit ähnlichen Produkten Sinn.

    „Ein Mercedes kostet mehr als 50.000 EUR!“ –> „Frechheit, mein Liter Milch hat nur 40 Cent gekostet“…

  • Sind da auch die Marketingkosten?
    Konnte ich nicht finden.
    Viele Hardware Verticker rechnen Teile+Fertigung usw. mal zwei für den VK. Vertrieb und Marketing muessen sich dann aus dem Faktor ergeben.

    Man sieht das bei anderen Herstellern manchmal gut am Preisverfall. Da ist oft noch lange eine Marge drin.

  • Hätte mit mehr Gewinn gerechnet waren die Fertigunskosten beim 3GS nicht 70 doller gewesen hätte ich beim 4s mit 120 gerechnet. Aber bei 50% Marge ist es echt ne Frechheit das die chinesen die es zusammenschrauben nur 2 doller die Stunde bekommen

    • Wenn die Chinesen mehr Geld verdienen sollen, wird das iPhone teurer. Die dummen sind die Arbeiter denen nichts anderes Übrig bleibt und für den Job leben. In Ländern wo der Stundenlohn viel höher ist, wird Apple nie ein Werk eröffnen.

  • Und auch der Nachtrag hinkt gewaltig und zeigt, dass der Ersteller dieser Grafik nun wirklich keine Ahnung hat. Es fehlen immer noch vollständig die Kosten für die Verwaltung, das Marketing, die Distributionswege usw.

  • Also wer das zu viel findet, der hat mit der wirtschaft nichts zu tun.
    Jedes handelsunternehmen hat gewinnspannen von 100-200 %, das ist heutzutage in annähernd jeder branche so.

  • Schon wieder so eine schwachsinnige Aufstellung. Woher stammen die hier verwendeten Zahlen?
    Sind Anwaltskosten mit einbezogen? Sind die Applestores und deren Mitarbeiter mit einbezogen? Sind Austauschgeräte mit einbezogen? Ist Hildegard aus der Buchhaltung mit einbezogen? Ist Siegfried aus der Gebäudereinigung mit einbezogen? Und wo ist Horst der Kantinenchef?

    • Aufschreien ist immer der falsche Weg, besonders dann, wenn man etwas nicht versteht. Alle deine Punkte sind in der Grafik angegeben. Hm, welche Positionen werden das wohl sein?

      Okay, kleiner Tipp: Besorg die ein Kalkulationsschema und du wirst fündig. ;-)

      • Es geht weniger um meine genannten Punkte als darum, zu zeigen das ein Aussenstehender wohl kaum in der Lage ist zu beurteilen wie Apple kalkuliert.

      • Nicht auf den Cent, aber ziemlich genau, wenn man Bilanzen lesen kann. ;-)

  • Ist doch eigentlich sch… Egal wer Produkte zu dem entsprechenden Preis kaufen möchte macht es wer nicht der nicht … Oder ??? :))

  • – Zum Glück wächst iOS an den Bäumen, sonst würde das ja auch noch Geld kosten.

    – Angebot und Nachfrage – Ihr bestimmt bestimmt den Preis;)

    – Geh mal schick essen – In der Gastronomie macht man locker 300% Gewinn. Da beklagt sich keiner

    • In der Gastronomie kommen auf den eigentlich Materialwert zwischen 300% bis 500% Aufschlag bei Getränken. Beim Essen ist es weniger.

      Aber das ist auch kein „Gewinn“. Wenn dem so wäre wären viele Gastronomen wohl Millionäre. Stattdessen bleibt vom eigentlich Verkaufswert wohl nur noch zweistellige Zahl, die den Reingewinn anzeigt.

      • Richtig. Da müsste man nämlich sämtliche Pachten, Abschreibungen auf Küchengeräte, Personalkosten, Energiekosten etc. auf ein Glas Bier umlegen können. Und selbst das könnte man nur, wenn man weiß wieviel Bier pro Monat bzw. Jahr verkauft wird/wurde. Man merkt, dass dies für einen Außenstehenden ein Ding der Unmöglichkeit ist. Oder denkt ihr etwa, dass der Ersteller dieser Grafik alle Mieten, Abschreibungen und Personalkosten von Apple kannte? Man weiß ja nicht mal genau wie viele iPhones 2011 produziert wurden…

      • Essen im Restaurant ist aber kein Statussymbol ;)

  • Das stimmt doch vorne und hinten nicht.

    Da fehlen Personalkosten, Krankenversicherungen, Sozialversicherungen, Anwaltskosten, Gebäudekosten, Heizkosten, Stromkosten, Rücklagen, Servicekosten, Apps direkt von Apple, App Store, Serverkosten, Transportkosten, Werbekosten, länderspezifische Gebühren und noch vieles vieles mehr.

    Außerdem Frage ich mich woher er Entwicklungskosten und iCloud-Kosten hat und die anderen Beträge auf den Dollar genau vorhersagen kann.

    Ich will hier nicht die Preise von Apple rechtfertigen, aber die genauen Kosten des iPhones wissen wahrscheinlich nur ein paar dutzend Leute weltweit.

    • OK, hab das SG&A übersehen, trotzdem sind auch dort noch nicht alle Kosten enthalten. Solche Rechnereien sehen ja immer toll aus und ich sage ja nicht dass Apple nur 1$ Gewinn macht, aber die Rechnung ist trotzdem unvollständig.

    • Deine Auflistung ist nicht richtig. Du vermischt hier Einzelkosten und Gemeinkosten. Die Sozialabgaben, Heizkosten und Gebäudekosten sind im Posten „Manufacturing“ enthalten.
      Trotzdem halte ich diese gesamte Rechnung für wenig sinnvoll. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es selbst unternehmensintern schwierig ist, die exakten Selbstkosten zu berechnen. Außerdem verdienen (nach den Selbstkosten) noch einige Leute an dem Produkt mit. Selbst der Apple OnlineStore ist eine ausgegliederte Kapitalgesellschaft (für jedes Land eine), die wiederum Gewinne erzielen und ihre Mitarbeiter bezahlen muss.
      Ich habe selbst mal in einem Unternehmen gearbeitet, in dem die Herstellungskosten mal gerade 33% Prozent betragen haben und ich rede hier nicht von Dienstleistungsprodukten. Am Ende blieb aber fast gar nichts an Marge hängen. Die Margen waren so gering, dass die Herstellungskosten noch weiter reduziert werden mussten.

  • Meister Schlampe
  • 11$ pro Stück für Forschung und Entwicklung… so so. Einen großen Batzen Kosten im Nachhinein auf zig Millionen verkaufter Einheiten umzulegen und damit zu suggerieren, der monetäre Aufwand pro Stück sei von vornherein vergleichsweise gering gewesen, ist nicht gerade seriös. Das ist so wie „im Nachhinein ist man immer schlauer“. Schließlich ist Apple ja in Vorleistung gegangen, ohne zu wissen, wohin die Reise gehen wird (zumindest beim iPhone der 1. Generation).

  • Ihr vergesst vielleicht das wir hier nicht bei Sony sind! Bei Apple werden nicht alle Posten einzeln abgerechnet sondern das ganze gesehen. Hier arbeiten alle Abteilungen zusammen und versuchen das beste Ergebnis zu erzielen. Für ein iPhone kann nur deshalb so viel verlangt werden weil bei Apple alles zusammengehört. Macht zum Beispiel der AppStore Verluste ist das nicht schlimm weil die Gewinne duch den Hardwareverkauf aus iPhones und iPad’s diese ausgleichen. Oft ist es sogar so das gerade sich gerade durch den guten AppStore die iPhones besser verkaufen.
    Bei den iPhones an sich ist es nicht anders, man kann keine Bilanzen für Marketing, Vertrieb, Produktion, Entwicklung… Gesondert aufstellen sondern man muss alles zusammen betrachten. Auch kann man die Marge in diesem Fall nicht als Reingewinn betrachten sondern muss Bedenken das in anderer stelle noch andere kosten verursacht werden. zum Beispiel ist die iCloud an sich kein Argument ein iPhone zu Kaufen, wer aber schon ein iPad hat wird sich überlegen ob er so’n Samsung oder ein iPhone Kauft. von daher hat auch die iCloud zwei Bilanzen, sie generiert Kosten, aber auch Gewinne. Ich hoffe ihr versteht was ich meine.

  • Also der gesamte Beitrag + 90% der Kommentare sind für die Katz. Habt ihr euch schonmal mit BWL oder dem Zweig Marketing auseinandergesetzt. Mal abgesehen von den Materialkosten fürs iPhone sind da noch viel mehr Kosten zu berücksichtigen. Das was wir oben sehen sind nicht alle Inputs, wir sehen nur das Output mit Gewinnspanne.
    Nach wie vor gestaltet hauptsächlich Angebot und Nachfrage den Preis erheblich. Apple User sind nunmal auch immer bereit mehr für Produkte zu zahlen, selbst diese Marketingforschungskoszen müssen einbezogen werden. Waren jetzt nur ein paar kleine Beispiele, da gehört schon weitaus mehr dazu als eine nichtsaussahende Auflistung. Nach wie vor gilt, wer den Preis zu hoch findet soll zum gr. Konkurrenten und sich nen Plastikbomber kaufen.
    Ich kanns kaum abwarten das iPhone 5 in den Händen zu halten!

  • Ja aber dafür sind alle anderen Produkte billiger. z.b. iPhone 3GS.

  • 50 Dollar für Speicher?? Kann mir das jemand erklären?

  • Nur ein Produkt aus der Palette. So wie es aussieht eines an dem Apple ganz gut verdient.

  • Alles schön und gut- Apple muß doch Gewinn machen- wie jede andere Firma auch- versteckte kosten- lohnkosten – weiterentwicklung usw. was soll das-können wir doch nicht nachvollziehen – kosten für patente, klagen etc,- also eigentlich egal————

  • wer macht vor allem solch unscharfe Grafiken. jpg-Format nur für Fotos!

  • Immer wieder dieses niveaulose Bashing gegen Apple, Windows, Android, etc. Ist aber amusant zum Lesen.
    Dabei soll doch jeder kaufen, was er für gut befindet und was ihm am besten in der Hand liegt oder am einfachsten zum Bedienen ist.
    Man stelle sich vor, dass die ganze Welt die gleichen Handys kaufen würde, die gleichen Autos, die gleichen Häuser, etc.; das wäre doch langweilig ….

  • Als ex Iphone Besitzer 3G und 4 kann ich nur eines sagen , Du wirst gemolken !!! Auch wenn es Dir nicht schmeckt.
    Produkt sehr teuer, Verträge der Anbieter Frechheit besonders der Rosa Riese. Apple hat es geschafft ein Spielzeug zu entwickeln wofür die Leute eine Menge Kohle ausgeben und die Kassen der Mobilfunkanbieter wieder aufzufüllen. Seit ich auf ein Mobiltelefon der „alten Generation“ umgestigen bin sind meine Telefonkosten um über 60 % gesunken und den Druck des Hypes immer das neuere Iphone zu haben bin ich auch los! puh eine Erleichterung! Ich mache überigens genau das gleich wie mit dem iphone , Telefonieren und Sms für den Rest habe ich mein MacBook! Die diskusion über Apples Geewinn ist überfällig wenn man sich den Wert des Konzerns mit knapp 500 Mrd Dollar anschaut , das war vor dem Iphone , Ipad und Appstore niemals denkbar ! Apple satnd vor einigen Jahren vor dem Konkurs und hat sich von Microsoft finanziell helfen lassen. Ob der gewinn nun 50 % oder 90 % beträgt ist völlig egal. Apple ist nicht mehr der, der smarte für kreative desingrodukte herstellt und sich dies gut bezahlen lässt sondern die wertvollste Marke der Welt!

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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