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Daimler-Tochter „Moovel“ kauft „MyTaxi“ – Uber ignoriert Gericht

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43 Kommentare 43

Die App-gestützte Mobilitätsbranche fährt weiter Karussell. Die Daimler-Tochter Moovel – 2012 in den News – hat heute angekündigt, die beiden Dienste Ridescout und MyTaxi in das eigene Angebot eingliedern zu wollen.

moovel

Im Hausblog schreibt das Unternehmen:

Wir sind sehr froh und stolz Euch heute mitteilen zu können, dass mytaxi und Ridescout Teil der moovel-Familie geworden sind! Mit der Übernahme von mytaxi und RideScout investieren wir in die Weiterentwicklung der urbanen Mobilität in Deutschland, Nordamerika und in anderen Teilen der Welt. Gemeinsam wollen wir Mobilität radikal vereinfachen.

Die Tochter des Automobilherstellers ist unter anderem für den Carsharing-Dienst Car2Go zuständig. Unter der Marke Moovel sollen die unterschiedlichen Fortbewegungsmöglichkeiten langfristig in einer App zusammengefasst werden.

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Während auf der einen Seite also neue Allianzen geschlossen werden, fliegen auf der anderen Seite weiter die Fetzen. So hat Uber gegenüber dem Nachrichtenmagazin Spiegel angegeben, das bundesweite Verbot – ifun.de berichtete – vorerst zu ignorieren. „Die Wahlmöglichkeiten der Bevölkerung einzuschränken, war noch nie eine gute Idee. Uber wird seine Tätigkeit in ganz Deutschland fortführen.“

Nach Angaben des Spiegels will der Taxiverband, der die Klage gegen Uber anstrengte, jetzt auf gerichtsverwertbare Testfahrten setzen um die Missachtung der einstweiligen Verfügung zu dokumentieren:

Jedes Mal, wenn irgendwo in Deutschland jemand auf die Uber-App klickt und einen Fahrer bestellt, damit fährt und dies belegbar ist, kann die Gegenseite – die Taxi Deutschland Servicegesellschaft für Taxizentralen – beim Gericht ein Ordnungsgeld beantragen. „Wir werden Testfahrten durchführen, gerichtsverwertbare Beweise sammeln und dann klagen“, sagt eine Sprecherin der Taxi Deutschland Servicegesellschaft.

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03. Sep 2014 um 13:26 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    43 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Unglaublich, wie sich die Firma Uber hier aufführt und sich über Gerichtsentscheide hinwegsetzt! Dieser Firma sollte schnellstmöglich das Handwerk gelegt werden! Und wer glaubt, dass hier ein kleines Start Up wie Robin Hood gegen die böse deutsche Bürokratie kämpft, sollte sich mal informieren, mit welchen unsauberen Mitteln Uber in den USA gegen die Konkurrenz ins Feld zieht!

    • Genau! Orrrdnung muss schließlich sein! Wo kämen wir denn hin, mit innovativen Ideen, möglicherweise größerer Verfügbarkeit, höheren Gewinnen und günstigeren Preisen! Denn wichtig ist immer und zuallererst: Die Orrrdnung wird eingehalten! Jawoll!

      • Du scheinst nicht zu verstehen, worum es hier geht: es geht NICHT darum, ob hier etwas überreguliert ist oder ob es evtl. zu viele Vorschriften gibt. Es geht auch nicht darum, ob innovative Ideen keine Chance bekommen. Es geht einzig und allein darum, dass hier eine Firma unter Missachtung sämtlicher Standards auf den Markt drängt und deren Konkurrenz von vorne herein nicht konkurrenzfähig sein kann, da sie Standards einhalten müssen, die Uber einen Dreck scheren. Ich bin nicht gegen Konkurrenz, sondern für Chancengleichheit.

      • @HerbertRD07

        Standards vom Staat? Vielleicht müssten eben diese geändert werden. Dann würde das Taxi fahren endlich mit fairen Preisen funktionieren. Und die Fahrer könnten vielleicht auch mal wieder Deutsch zur Abwechslung oder wären sogar freundlich. Ich hoffe Uber zieht die Sache durch.

      • Oh, noch ein Piet? o_O

        @Herbert: Dann wird es meiner Meinung nach Zeit, dass manche der Barrieren, denen das Taxi-Gewerbe aus historischen Gründen unterliegt, abgeschafft werden. Dazu können alternative Konzepte wie Uber oder WunderCar ja durchaus beitragen. ;)

        @anderer Piet: Bisher habe ich noch nicht einen Taxi-Fahrer erlebt, der kein Deutsch gesprochen hätte. Mancher mit Akzent, aber das stört ja nicht.

      • Jetzt wird’s ja verrückt. :-) ganz klar müssen und sollen Vorschriften eingehalten werden. Denk doch einfach mal nach, lieber Piet, was passieren würde wenn jeder meint, er müsste oder könnte sich so aufführen wie Uber. Nicht jede Vorschrift macht Sinn oder wird von jedem verstanden, aber niemand hat das Recht sich einfach drüber hinwegzusetzen. Mann kann ganz legal dagegen angehen oder sich dran halten. Gleiche Chancen für Jeden! Und wenn du mal rechnen würdest, würdest du feststellen, das Taxifahrten nicht überteuert sind. Ich mach morgen mal ne App in der ich OP’s anbiete. Kann jeder mitmachen – egal welche OP, egal was er nebenbei macht, egal welche Ausbildung und egal ob er Steuern zahlt….

      • Ach was für’n Quatsch, @W aus F:

        Du willst doch nicht ernsthaft die „Gefährdung“ von Mitfahrern bei einem Uber-Taxi mit einer Operation unter den Händen eines Laien vergleichen – sorry, das ist nicht nur lächerlich, das ist genauso unseriös wie das Taxi-Gewerbe nur deswegen zu verunglimpfen, weil sich ein paar schwarze Schafe auf der Reeperbahn ein Wettrennen mit schlimmen Folgen leisten (gerade ein paar Tage her).

        Nein, es geht um das Erkämpfen von Rechten für alternative Anbieter, um Wettbewerb und darum, das staatlich geschützte Kartell aufzubrechen. Das mag auch dadurch geschehen, dass man Grenzen überschreitet, aber genau das war und ist häufig genug der Weg, unsinnige Regeln abzuschaffen. Und genau darum finde ich es richtig, dass diese Anbieter weiter machen: Um mehr Service bei weniger Kosten für die Nutzer und offenbar auch oft mehr Lohn für die Fahrer durchzusetzen.

        So war das schon immer mit dem Fortschritt: Autos lösten Kutschen ab, auch wenn eine zeitlang beides nebeneinander existierte. Bedroht die Massenproduktion den traditionellen Handwerksbetrieb? Ja klar, aber vieles wurde günstiger und für die breite Masse verfügbar. Bedroh die Digital-Fotografie das traditionelle Fotolabor? Ja klar. Aber Fotografieren ist heute alltäglich und für jeden mach- und bezahlbar, historisch alles andere als selbstverständlich. Bedrohen andere Anbieter den Beruf des Taxifahrers? Ja klar. Nur von Nachteil muss das nicht sein, nicht für die Fahrer, nicht für die Nutzer, und die bisherigen Taxifahrer werden parallel fahren, sich neue Nischen erschließen oder andere Autos fahren. Und morgen schon wird es was anderes geben, besser, billiger, moderner. Gott sei dank. Und einige, die die Nischen besetzen, Gott sei Dank.

      • Ich hoffe, du hast mal mit so einem Fahrer einen Unfall und kannst dich dann mit dessen nicht vorhandener Versicherung auseinandersetzen. Wer zahlt, wenn was passiert?

      • Die Justiz wird sich schon was bei ihrem Urteil gedacht haben! Die machen das nicht weil sie lange Weile haben! Wenn ich so ein Müll immer lese – mann mann mann!

  • Abgesehen davon dass Uber es hier wirklich ein Stück zu weit treibt, wären Ordnungsgelder für das kapitalstarke Unternehmen wohl nicht das größte Problem..

    • Für jede einzelne (!) illegale Fahrt kann das festgesetzte Ordungsgeld von 250.000 € erhoben werden ! Wenn nur 1000 Fahrten täglich in D stattfinden reden wir hier von 250 Millionen Strafe, täglich !!!!
      Du bist ja ganz ein Schlauer oder ?

      Das brächte selbst ganze Staaten innerhalb von Wochen in den Ruin.

      • Möchte mal klarstellen das ich mit dem Typ da oben nix zu tun habe ;P Muss wohl meinen Nick ändern…

      • Ob das Gericht wirklich 250.000 Euro pro Fall an Ordnungsgeldern aussetzt, ist fraglich. Des Weiteren musst du bedenken, Uber hat alleine 1,2 Milliarden (!) US$ an Risikokapital! Ich will damit nur die Stärke des Unternehmens zum Ausdruck bringen. Zurück zum Thema: Wie sonst erklärst Du Dir denn, dass Uber hier so auf Risiko geht? Uber weiß, dass die Gerichte einen gewissen Kulanzbereich haben.

        Achja, und hallo anderer Björn ;-)

    • Finde auch krass. Ein Wiederholungs Gewalttäter kam auf freien Fuss weil er nach Jahren in Untersuchungshaft keinen Richter vor geführt wurde oder andere Gewalttäter müssen 5000Eur Schmerzensgeld zahlen. Und bei einem Konzern wo es um viel Geld geht kann von heut auf Morgen eine Unterlassungserklärung mit horrenden Strafen (250.000Eur) ausgesprochen werden.

      • Es geht hier nicht um Strafen, sondern um Ordnungsgelder im Rahmen des einstweiligen Rechtsschutzes. Außerdem können die BIS ZU einer Höhe von EUR 250.000 verhängt werden. Niemand behauptet, dass das Gericht beim ersten Verstoß direkt mit der Höchstsumme reingeht.

  • Interessant. Dass ein namhafter Automobilhersteller und ein Carsharinganbieter hinter MyTaxi stecken sollen um die Taxibranche aufzuwirbeln, erzählte mir ein Taxifahrer schon vor einem halben Jahr.
    Dann scheint es also wahr zu sein!

    • als Fahrer war dies noch nie klar, vor allem aus versicherungstechnischer Sicht, als Gast wohl eher nicht. Würd ich so jedenfalls sehen.

      • Beihilfe erfordert juristisch Vorsatz sowohl des Täters als auch des Gehilfen.
        Halte ich für nahezu ausgeschlossen.

    • Kaum. Wobei sich mir evtl. bei Kunden doch die Frage der Beihilfe zu Straftaten und zu diversen Ordnungswidrigkeiten stellt:

      Die Fahrer fahren ja gewerblich (mit Gewinnerzielungsabsicht und regelmäßigem Einkommen) und müssten dieses Einkommen versteuern was sie ja bekanntlich genauso wenig tun (Straftat) wie ein Gewerbe anmelden (Ordnungswidrigkeit) oder eine Fahrerlaubnis zur Fahrgastbeförderung zu besitzen (Ordnungswidrigkeit)

      • und woher soll der Mitfahrer das wissen dass dies alles nicht der Fall ist?

        Rein theoretisch kann es durchaus sein dass der Uber-Fahrer einen Personenbeförderungsschein hat, eine passende Versicherung und auch Steuern für seine Einkünfte über Uber bezahlt.

        Das alles liegt nicht in der Macht des „Kunden“ dies alles zu überprüfen.

        Natürlich wird es zu 99,9% der Fall sein dass dies alles nicht existiert oder gemacht wird, aber es besteht rein theoretisch die möglichkeit. Ein „Taxi“ muss in vielen Städten keine Bernsteinfarben mehr haben und auch kein „Taxi“ Schild auf dem Dach benutzen.

  • Uber kann ohne deutschen Sitz die Strafen aus Deutschland so ziemlich am allerwertesten vorbei gehen…

    • Genau. Daher wird man sich den nächstbesten ranziehen, den Fahrer?

      • Liegt doch auf der Hand: so lange ich als Fahrer nicht die entsprechenden Anforderungen erfülle, darf ich keine Taxifahrten anbieten. Tue ich es doch und werde erwischt, muss ich mit entsprechenden Sanktionen rechnen.

      • Die einstweillige Verfügung betrifft aktuell erstmal nur die Firma Uber und kann nicht einfach so auf einen Fahrer oder ähnliches übertragen werden.

    • Uber hat seinen Firmensitz in den Niederlanden. Ich denke schon dass das Geld inzwischen in EU Räum eingetrieben werden kann. Übrigens kann bei nicht-Zahlung ersatzweise ErzwingungsHAFT gegen den dortigen Geschäftsführer angeordnet werden. Was zumindest zur Folge hätte, dass er nie mehr über die Dt. Grenze fahren wird können ;)

    • Keine Amgst, evtl. Ordnungsgelder könnten auch in den USA vollstreckt werden, außerdem hat über anscheinend in d einen Geschäftssitz, auch dort sollte es Vermögenswerte geben, in die vollstreckt werden kann.
      Ich gehe außerdem davon aus, das sobald gerichtsverwertbare Beweise vorliegen, sch auch das FA und die Ordnungsbehörden um die dann namentlich nekannten Fahrer ‚kümmern‘ werden.

  • Das stimmt. Aber grundsätzlich bin ich als Fahrer immer in der Verantwortung, wenn ich Taxi fahre, ohne die rechtlichen Voraussetzungen zu erfüllen. Da spielt es keine Rolle, ob ich „für“ Uber oder den Taxiunternehmer um die Ecke fahre.

  • Fortschritt?! Besteht denn Fortschritt darin, sich vorsätzlich über Gesetze und deutsche Rechtssprechung hinwegzusetzen? Ich finde die Äußerung Dich nicht daran halten zu wollen schon eine Frechheit! Von den nicht gezahlten Steuern, den nicht versicherten Fahrten mal ganz abgesehen! Für mich gibt es hier keinen Fortschritt, eher Rückschritt! Taxis kosten Geld, die Fahrer kosten Geld, Bezin, Versicherung etc…. All das kostet und wenn ich so bequem sein möchte und nicht mit ÖPNV fahren möchte, muss ich eben dafür bezahlen!!!! Dieser Geiz und die Geilheit auf Schnäppchen geht mir so sehr auf den Sa**!!!! Für Leistungen muss man zahlen! Fakt!

  • Ich seh das Problem nicht. Apple und Google über den Zustand informieren, das die Apps Dienstleistungen anbieten, die nach aktuellem Stand der Dinge nicht rechtskonform sind. Sind schon Apps für weniger aus dem Store geflogen.

  • Ich frage mich immer wieder wie ein ortsunkundige Taxifahrer ohne nenneswerte Deutschkenntnisse in einer deutschen Stadt eine Personenbefördeungslizenz erhalten können. Ich hatte letzens einen Taxifahrer, der war scheinbar Analphabet, der konnt nichtmal einen Straßennahmen in sein TomTom eingeben. Wie bekommt der eine Lizenz? Einen Preisnachlass für unteridisvhe Leistung bekommt man aber nicht. Die Taxi Lobby sollte solche Vögel aus dem Verkehr ziehen.

  • Mal schauen was beim ersten Versicherungsfall passiert, wenn die vielzitierte Absicherung evtl. nicht greift, weil vorsätzlich gegen das gerichtliche Verbot verstoßen wird. Viel Spaß beim Einklagen gegen ein dann insolventes Unternehmen.

  • Uber vereinfacht die „Taxifahrt“ – schön und gut – aber dadurch fällt eine ganze Branche zusammen und Uber wurde am Monopol sein. Denkt mal nach warum in DE die Elektronische Unterschrift nicht Gesetzlich ist – Ja, genau, es würde eine ganze Branche Wegfallen!

  • Na, der Taxiverband ist ja ganz ein schlauer. Wenn ich eine Fahrt über Über buche, wäre die Alternative ja vielleicht auch der ÖPNV und ich hätte gar kein Taxi genommen. Also ist der Hinweis auf die Gegenseite Taxi gar nicht haltbar.
    Bin am Montag in Berlin mit dem Taxi gefahren und der wollte mich definitiv 2 mal eine längere Strecke kutschieren, weil er dachte, ich bin ein Tourist. Habe ihn 2 mal korrigieren müssen, sonst hätte ich locker den doppelten Preis bezahlt….

  • Also wenn ich mir Indie Taxis in Münster ansehe, die vor Rost und Gammel fast auseinander fallen würde ih lieber bei Uber einsteigen. Wirkliche Standarts kann ich nicht feststellen. Es werden irgendwelche Rostlauben als Taxi benutzt. Dazu schlecht oder gar nicht Deutsch sprechende Fahrer fahren dann mit 130 Sachen Nachts innerorts die Leute nach Hause. Was soll das besser sein als Uber? Das ist nur Strohhalm der Taxifahrer, das es sie bald nicht mehr gibt. Zu Recht wie ich finde.

  • mmmh … wann sind denn dann die Mitfahrzentralen dran? Letzlich erkenne ich den Unterschied nicht wirklich … Ich biete eine Fahrt zu einem Ziel an, picke einen Interessenten auf und befördere ihn gegen Entgeld … Klar, ich habe keine Gewinnabsicht, will nur meine Kosten senken … Alles andere, insbesondere die Möglichkeit zur Einschätzung der Eignung der Fahrer ist mit ebenfalls nicht möglich …. mmmh

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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