Update 26 mit neuen Funktionen
bunq Stocks: Neobank startet Aktienhandel für Einsteiger
Die europäische Neobank bunq, die mittlerweile 14,5 Millionen Nutzer zählt und sich als zweitgrößte Neobank in Europa etabliert hat, bietet nun auch Aktienhandel an. Das neue Produkt „Stocks“ richtet sich nach angaben des Finanzdienstleisters vor allem an „digitale Nomaden“, die durch ihre flexible Lebensweise oft auf der Suche nach einfachen und mobilen Anlagemöglichkeiten sein sollen.
Laut bunq sei die Eröffnung eines Investmentkontos innerhalb von Sekunden möglich, und Nutzer könnten bereits ab 10 Euro in Bruchstücke von Aktien und ETFs investieren. In den ersten drei Monaten werden die Handelsgebühren zudem vollständig erlassen.
Stocks – für drei Monate kostenlos handeln
bunq hebt hervor, dass die Aktienplattform speziell für Einsteiger konzipiert sei. Anders als herkömmliche Broker biete bunq eine Auswahl der beliebtesten Aktien von US- und EU-Unternehmen sowie Zugang zu weltweit ausgerichteten Multi-Asset-ETFs, die in Zusammenarbeit mit dem Partner Ginmon bereitgestellt würden. Die Transaktionen und Verwahrung der Wertpapiere werden von Upvest abgewickelt.
Mit dem neuen Angebot adressiert bunq gezielt die steigende Nachfrage nach mobilen Investmentlösungen. Einer unternehmenseigenen Studie zufolge seien bereits 47 Prozent der europäischen digitalen Nomaden aktiv im Aktienmarkt engagiert, während weitere 41 % den Einstieg in den nächsten zwölf Monaten planen würden. Die Mehrheit von ihnen investiere langfristig und lege im Durchschnitt monatlich Geld an, oft von unterwegs. Zunächst werde das Angebot in den Niederlanden und Frankreich verfügbar sein, mit einer schrittweisen Ausweitung auf weitere europäische Länder.
Weitere Neuerungen bei bunq
Neben dem neuen Aktienhandel hat bunq auf der Medien-Veranstaltung bunq Update 26 weitere Funktionen vorgestellt. Dazu gehört der KI-Assistent Finn, der personalisierte Budgettipps gibt und sogar Restaurants in der Nähe empfehlen kann. Zudem wurde eine eSIM für Vielreisende eingeführt, die über die bunq App aktiviert wird und günstiges Internet in über 160 Ländern ermöglicht. Nutzer sollen damit bis zu 90 Prozent der üblicherweise anfallenden Roaming-Kosten sparen können
Darüber hinaus wurde die Benutzeroberfläche der bunq App angepasst. Einige Tabs wurden umbenannt oder verschoben, darunter auch der neue Aktien-Tab, der den direkten Zugang zu den Investmentmöglichkeiten bietet.
Da ist mir Bitpanda lieber. Aktien, Krypto, Rohstoffe und ETFs.
BitPanda hat aber einen riesen miesen Nachteil, der sehr sehr vielen auf die Füße fällt wer bei dem Thema nicht fit ist. Thema: Steuern! Aber die Kreditkarte mit der ich meine Bitcoin (+ 2. alternativ Asset) aus meiner Cold Wallet ausgeben könnte finde ich ganz lustig. Liegt hier rum, aber hatte noch keine Verwendung. Ist seit kurzem wieder in D verfügbar.
Wie Thema Steuern?
Cointracking und alles automatisch ins Cointracking ziehen. Oder andere Steuer Programme benutzen!
Die meisten wollen nur kaufen und halten! Für mich ist der Nachteil, ich will in D’Cent Wallet die Coins halten. Nur einige sind nicht trade only, Also nicht in die Cold Wallet zu versenden.
Nicht in DE
Steht auch im Artikel.
An welcher Stelle gib’s denn die esim?
Ist quasi nur ne partnerschaft mit „betterroaming“
Fall deine Frage darauf abzielt, wo in der App du die Funktion findest: unter „Reisen“ dann weiter unten irgendein Reiseland auswählen, dann kommt darunter die Möglichkeit eine eSIM einzurichten.
Die bunq User sollen ja treu sein und hart in nehmen: seit Jahren wurde Bunq schlechter und teurer pro Monat:
Bunq – Bank of the fee :D
Ich hatte mal im vielfliegerforum in der Rubrik Kreditkarten das Thema verfolgt.
Diese Bunq Vorstellungen vom Gründer finde ich persönlich ober peinlich.
Ich bleib da lieber bei Revolut als zweit Konto für die tägliche Ausgaben.
PS: bis zur Bunq App 2.0 gab es viele Lobeshymnen, ab 3.0 ging es wohl abwärts.
Jetzt hat man ein Glücksrad :D und Bäume Pflanzen in der App.
Glaub die haben nicht mal mehr ein kostenloses Konto das etwas taugt um Angebot.
Benutzt es jemand von euch noch?
Nur eine kostenlose Prepaidkreditkarte für den Sohnemann eingerichtet, weil für die Sommerreise des Sohnes die örtliche Voba mehrere Tage gebraucht hätte, um eine Debitkreditkarte für ApplePay einzurichten. Da war das bei Bunq innerhalb von ein paar Minuten erledigt !
Ich nutze Bunq als Hauptkonto genauso wie meine Frau.
Mit Version 3.0 wurde trotz massiven Protesten der User die Leistung verschlechtert und zeitgleich auch noch die Kosten erhöht. Mit einer Tagesgeldeinlage in Dollar bekomme ich allerdings genau so viel Zinsen wie die Kontoführungsgebühren kosten.
Einmal eingerichtet funktioniert Bunq 1A mit automatischer Sortierung auf Unterkonten, eine Karte mit mehreren Pins um vom eigenen oder vom Gemeinschaftskonto zu zahlen, automatisches Aufrunden jeglicher Zahlung und Rundungsbeträge sparen. Ebenso Kartenverwaltung mit Geofencing Beschränkung.
Fin ist zwar genauso dumm wie Siri und somit überflüssig, die Gründer werden immer gieriger, aber generell würde ich Bunq derzeit immernoch weiterempfehlen…
Je mehr Anfänger in die Aktien-Welt kommen desto mehr freue ich mich über schwankende Kurse und über meine Gewinne dadurch. Tut mir aber schon leid für die Leute, die denken, die werden da was leicht verdienen.