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Apple Musikstreaming-Dienst: Beats-Music-Nachfolger angeblich erst zur WWDC

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23 Kommentare 23

Es gibt diverse Spekulationen darüber, was Apple Rahmen des „Spring Forward“-Events am Montag über die Apple Watch hinaus noch präsentieren könnte. Neue MacBooks oder auch die Freigabe von HomeKit sind im Gespräch – ein Relaunch des Musikstreamingangebots Beats Music wird es dem Vernehmen nach aber eher nicht werden.

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Die amerikanische Webseite 9to5Mac zitiert Quellen aus der Musikindustrie dahingehend, dass der Start des überarbeiteten Streamingangebots – zumindest in Beta-Form – für die voraussichtlich Anfang Juni stattfindende Entwicklerkonferenz WWDC auf dem Plan steht. Unter dem iTunes-Label sollen Nutzer dann zum Monatspreis von 7,99 Dollar Zugriff auf eine umfassende Streamingbibliothek erhalten, ergänzt von redaktionellen und auf den Benutzer zugeschnittenen Musikempfehlungen.

Angeblich sei ein früherer Start geplant gewesen, für die Verzögerungen seien unter anderem personelle Veränderungen und Probleme bei der Integration von Beats verantwortlich.

Gerüchten zufolge plant Apple, das neue Musikangebot mit iOS 8.4 bzw. spätestens mit Version 9 fest in das Mobilbetriebssystem zu integrieren, unter anderem in Form einer vorinstallierten App.

Neue Apple-TV-Gerüchte

Das neue Musik-Angebot soll auch über Apple TV verfügbar sein. Hier sei ein neuer Musikkanal als Ersatz für das bislang (in den USA) verfügbare Beats Music geplant. Darüber hinaus arbeite Apple weiter an einer neuen Version der Set-Top-Box mit schlankerem Gehäuse und einer verbesserten Fernbedienung.

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06. Mrz 2015 um 13:57 Uhr von chris Fehler gefunden?


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    23 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Eine App dieser Art, integriert in das iOS, nicht löschbar, erinnert mich immer wieder an das damalige Kartellverfahren, was fast zur Zerschlagung des Microsoft Konzerns führte. Da war lediglich der IE vorinstalliert und Bestandteil des Betriebsystems.
    Hier ist es doch jetzt nicht anders, oder? Damit bremst man doch andere Streaminganbieter ersteinmal aus und nutzt die eigene Marktstellung, um seine Dienste zu pushen…

    • Dann würde selbes ja aber auch für Safari unter iOS gelten bzw. (aufgrund der Einschränkungen) sogar noch schlimmer. Und tut es ja anscheinend nicht… (oder es interessiert einfach niemanden)

    • da iOS mit seinen ca. 20% Marktanteil aber kein „monopol“ darstellt, sollte es eig keinen Grund geben.
      das war ja MS problem damals… windows war auf über 90% aller computer weltweit

      • Genau. Und gegen Spotify, die ein absoluter Riese im Streaming Bereich sind, muss man auch erstmal anstinken…. Von Monopol ist hier wirklich keine Rede.

  • Beim Thema Radio und ATV habe ich das Gefühl,,dass die Konkurrenz (Spotify FireTV) Apple davon rennt. Ob das nochmal was wird?

  • Löschen wär schön. Wird aber niemals passieren. Man könnte sich ja eine Einnahmequelle abschneiden. Beats kommt ungeöffnet in den Müll-Ordner neben Aktien & Co. Zum Glück nehmen die ganzen blöden Apple Apps nicht so viel Platz weg.

  • Angelo Del Toro

    Warum wartet Ihr nicht erst mal ab?
    was Apple uns anbietet !!!!!
    Welche möchten etwas löschen ohne zuwiesen was Sie bekommen ;)

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