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Ohne Datenverbrauch?

Apple: Auch Netzbetreiber können „Apple Music“-Abos anbieten

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Wird die Spotify-Option der Telekom auf Apples neuen Musik-Dienst Apple Music ausgeweitet? Die ersten Anzeichen sprechen zumindest dafür, dass Cupertino entsprechende Optionen bereits eingeplant hat.

agb

So informieren die neuen Apple-AGB (ifun.de berichtete) nicht nur über die Limits und die Nutzungsbedingungen des neuen Musik-Dienstes, sondern beinhalten auch eine Passage, die bereits auf die Bereitstellung von „Apple Music“-Abos durch Mobilfunkanbieter eingeht. So heißt es im Abschnitt D unter der Überschrift „Apple Music Abonnement“:

Sofern verfügbar, kann Ihnen ein Apple Music Abonnement von Ihrem Telekommunikationsanbieter angeboten werden. Wenn Sie ein Telekommunikationsanbieter Abonnement abschließen, wird Ihr Telekommunikationsanbieter Ihnen die Gebühren für das Apple Music Abonnement in Rechnung stellen.

Weiter im Text führt Apple das Zustandekommen entsprechender Verträge aus:

Ihr Vertragsverhältnis mit dem Telekommunikationsanbieter wird durch die Allgemeinen Vertragsbedingungen des Telekommunikationsanbieters geregelt und nicht durch diese Vereinbarung. Etwaige Streitigkeiten im Zusammenhang mit einem Telekommunikationsanbieter Abonnement müssen sich gegen den Telekommunikationsanbieter richten, nicht gegen iTunes. Damit Sie den Apple Music Dienst nutzen können, muss Ihr Telekommunikationsanbieter Ihre Provider Kontodaten, Ihre Telefonnummer und Ihre Abonnementinformationen an iTunes weitergeben. iTunes verwendet diese Informationen, um die Gültigkeit Ihres Provider Abonnements zu bestimmen.

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30. Jun 2015 um 16:44 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    30 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Beatboxer Keypi | Alexander Benedikt
  • Hoffentlich kann man dann mühelos den Vertrag von Spotify zu Apple Music übertragen lassen. Mindestlaufzeit sind da ja 12 Monate momentan ..

  • So weit so gut. Ich wette das nahezu alle Streaming Dienste so etwas theoretisch zulassen. Die Telekom bietet davon aber auch nur einen an. Ich bezweifle daher das die Telekom das mit aufnimmt.

    • Warum nicht? Bringt Geld. Die Daten sind die gleichen, welche nicht berechnet werden

    • Klar, die Telekom und Apple können sich eh nicht leiden, deshalb wird die Telekom nie etwas von Apple ins Angebot nehmen. Moment, bei wem gab es Anfangs das iPhone nochmal exklusiv? Stimmt ja, das war ja die Telekom die Apple nur so in den Arsch kriecht, um die Profite die mit Produkten mit Apfel drauf so erzielt werden zu sichern. Die Telekom wird wahrscheinlich der erste Mobilfunkanbieter sein, der Apple Music mit ins Programm aufnimmt. Würde mich sogar nicht wundern, wenn das für Deutschland auch erstmal wieder exklusiv läuft.

  • Das wird sich die Telekom doch nicht zweimal sagen lassen. Hoffentlich zögern sie nicht allzu lange, um auf den Zug hier aufzuspringen.
    Nach den Nachrichten hierüber und über Sonos fehlt nun nur noch die PlayStation und Spotify kann einpacken.

  • Da scheint aber jemand das Wort „Telekommunikationsanbieter“ zu mögen. :D

  • Ich denke das Problem werden eher Vertragsklauseln sein die das Angebot eines Wettbewerbers im gleichen Mobilfunknetz nicht zulassen. Denn warum sonst sollten sich alle Anbieter auf jeweils einen Streamingdienst einschießen?!

  • Nehmen wir mal an: Alle maximal 6 Personen einer Familie besitzen einen Telekom Mobilfunk Vertrag. Würde jetzt jeder 10€ oder 10€/6 Personen (Familien Option) zahlen?
    Ich gehe mal von Variante 1 aus, was natürlich schade wäre, da in diesem Fall (nicht meinem Fall) 6 Personen jeden Monat so viel Geld an die Telekom übergeben und dann nochmal 10 zahlen müssten…

  • Weiß jemand zufällig wie hoch das übertragene Datenvolumen ist wenn ich eine Stunde lang die Musik streamen lasse?

  • Die Aussage „da Apple die Anzahl der Accounts pro iTunes-Installation jedoch auf nur fünf Logins beschränkt“
    ist nicht korrekt. Man kann zwar nur 5 Rechner für itunes authorisieren(d.h. auf filme/music lib zugreifen) aber einloggen kann man sich beliebig oft mit beliebigen accounts und somit auch apple music nutzen (und dort auch die persönlichen Playlists)

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