iphone-ticker.de — Alles zum iPhone. Seit 2007. 38 839 Artikel
   

ALDI life Musik: Streaming-Dienst für 8€ im Monat

Artikel auf Mastodon teilen.
34 Kommentare 34

Der Discounter ALDI wird am Donnerstag mit einem eigenen Musik-Streaming-Angebot, ALDI life Musik, gegen Spotify und Apple Music konkurrieren – damit ist die Unternehmensgruppen ALDI Nord und ALDI SÜD die ersten Lebensmitteleinzelhändler mit einem eigenen Streaming-Dienst.

aldi

Das Angebot setzt auf den 34 Millionen Song schweren Napster-Katalog und lässt sich mit BILDMusic vergleichen. Auch die Boulevard-Zeitung seit einiger Zeit mit Napster und verkauf den Streaming-Zugang unter eigenem Namen.

ALDI selbst beschreibt das Katalog-Angebot des neuen Dienstes ALDI life:

Neben der großen Musikauswahl bietet der neue Online-Service zudem fertige Playlists, 4.000 Radiosender aus der ganzen Welt und mehr als 10.000 Hörbücher. Darüber hinaus können Nutzer eigene Playlists mit den Lieblingssongs erstellen, die jederzeit auch offline abrufbereit sind.

Die korrespondierende Smartphone-Applikation für Android und iOS – derzeit noch nicht verfügbar – ergänzt den Dienst um eine Shazam-ähnliche Funktion („TrackMatchTM“) mit der sich Songs erkennen lassen und zu den eigenen Favoriten hinzugefügt werden können.

Die Preise

ALDI life Musik soll ab morgen für 8€ pro Monat angeboten werden – potentielle Kunden können den Streaming-Dienst 30 Tage kostenlos testen. Für ALDI TALK Kunden besteht zudem die Möglichkeit, die Musikpakete M oder L zu buchen. Neben der Nutzung von ALDI life Musik sind darin dann auch für 9,99 Euro oder für 14,99 Euro integrierte Telefon-/SMS-Einheiten sowie eine Datenflat enthalten.

ALDI TALK Kunden können ALDI life Musik über die ALDI TALK App oder über Mein ALDI Talk nutzen und über ihr Prepaid-Guthaben bezahlen. Die Guthabenbons für die Aktivierung von ALDI life Musik sind in allen ALDI Filialen erhältlich.

ALDI life Musik kann Zuhause am PC oder Mac im Browser sowie mobil auf Smartphones oder Tablets mit Android, iOS oder Windows Smartphone Betriebssystem innerhalb Deutschlands genutzt werden. Die Audio-Qualität lässt sich dabei je nach Präferenz zwischen 64 bis zu 320 kbps einstellen.

Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Wer darüber einkauft unterstützt uns mit einem Teil des unveränderten Kaufpreises. Was ist das?
23. Sep 2015 um 10:51 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


    Zum Absenden des Formulars muss Google reCAPTCHA geladen werden.
    Google reCAPTCHA Datenschutzerklärung

    Google reCAPTCHA laden

    34 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Das ist konsequent. Aber: Ich finde das Angebot teuer. Apple Music mit rabattierten iTunes-Guthaben bezahlt kostet exakt das Selbe.

  • Sind da die Alben und Künstler auch „umverpackt“? Markenprodukte im Noname-Look?

  • Ja, alles mit neuen Stars wie Justin Fieber, Robin Schmutz und Klassikern von Michael Johanson bis 3Pac und Co.

  • Jetzt hat dann wirklich bald jeder sein eigenes „Musik-Angebot“. Werde immer dieselben Plattenfirmen sein, die versuchen, die Künstler an den Mann/Frau zu bringen.

  • Hat da eigentlich jeder Anbieter ne eigene Infrastruktur? Also Server und Storage? Oder greift jeder „Sub-Verkäufer“ auf die Server der Musiklabel zu und rechnet nur selbst ab?

  • Ich hatte kein RARA, kein Ampaya, kein Deezer, kein Napster, kein Apple Music, kein Spotify, kein Amazon… wie um alles in der Welt glaubt nun der gefühlt 100ste Anbiter das er a) eine schaar an Neukunden bekommt oder b) ein schaar an Leuten von den anderen Anbietern wechseln?

  • Beatboxer Keypi | Alexander Benedikt

    Ich nutze Spotify, nicht nur wegen der Musik, sondern wegen der Qualität und Funktionalität am Rechner und iPhone. Einfach super, wie auch es auch schon vor Jahren war. Da hält dieser Nasper-Kack leider gar nicht mit – da ist ja Apple Music um einiges besser oder Deezer. Klar, gibt es da Musik, aber die App an sich ist qualitativ unter aller Sau, Musik-Vorschläge total daneben, usw…

  • ich zahle nix für Musik, die mir dann nicht mal gehört

  • Ich halte davon auch nichts. Mein Haus ist gekauft, meine Autos nicht geleast. Und wenn man dann das Musik-Abo kündigt ist die ganze Musik Weg ? Nicht mein Ding. Bei Filmen ist das für mich okay, bei Musik für mich nicht.

    Preislich ist Apple Music aber unschlagbar: Für 15 Euro Familien-Abo könne 5 beliebige (!) Leute streamen, macht 3 Euro pro Person ;)
    Da kann nicht mal Aldi mithalten.

    • Es geht dabei wenig um den Besitz, sondern vielmehr um die Speicherkapazität, die eben begrenzt ist!!

      Aber was heißt mit beliebigen Leuten teilen??
      Würdest du mit „fremden“ deine Familienfreigabe Sharen???

    Redet mit. Seid nett zueinander!

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    ifun.de ist das dienstälteste europäische Onlineportal rund um Apples Lifestyle-Produkte.
    Wir informieren täglich über Aktuelles und Interessantes aus der Welt rund um iPhone, iPad, Mac und sonstige Dinge, die uns gefallen.
    Insgesamt haben wir 38839 Artikel in den vergangenen 6322 Tagen veröffentlicht. Und es werden täglich mehr.
    ifun.de — Love it or leave it   ·   Copyright © 2024 aketo GmbH   ·   Impressum   ·   Cookie Einstellungen   ·   Datenschutz   ·   Safari-Push aketo GmbH Powered by SysEleven