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Video: ARD-Vorsitzende Piel äußert sich zur App-Klage gegen die Tagesschau

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Im Rahmen der gestrigen ARD-Pressekonferenz in Würzburg hat sich die ARD-Vorsitzende Monika Piel auch der aktuellen Klage acht deutscher Zeitungsverleger (wir berichteten) gegen die Nachrichten-App der Tagesschau gewidmet. Piel verweist in ihrem kurzen Statement auf den Dreistufentest der von Regierungschefs der Länder am 18. Dezember 2008 unterzeichnet wurde und von der Tagesschau-App im August vergangenen Jahres erfolgreich absolviert wurde.

Das Fazit der Intendantinnen und Intendanten die sich zur Pressekonferennz der ARD getroffen haben: Das Angebot der ARD-Applikation ist nicht Presse-ähnlich, die Vorwürfe der Verleger diesbezüglich an den Haaren herbeigezogen. Gerade die Zeitungen, so Piel, sollten ihr Video-Angebot besser mit den umfangreichen politischen Reglementierungen abgleichen, die auch von echten TV-Machern berücksichtigt werden müssten (Youtube-Link)

Chronic: Der Streit um die Tagesschau-App

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29. Jun 2011 um 09:01 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Die nächste Runde im verbalen Schlagabtausch zwischen Kritikern und Befürwortern der Öffentlich-Rechtlichen ist eröffnet!
    Die Meinung der Redaktion ist hingegen hinlänglich bekannt: Jailbreaken ist furchtbar böse und dies muss auch in jedem Artikel erwähnt werden, das Angebot der Tagesschau hingegen ist super, denn es ist kostenlos. Ob es dadurch (beabsichtig oder unbeabsichtigt) zur Wettbewerbsverzerrungen kommt, interessiert die Qualitätsjournalisten nicht! Schließlich kann man sich auf die Meinungen des Medien- und Wirtschaftsexperten Prof. Dr. ugotit berufen…

    • Naja…ich werde mich dieses mal aus der Diskussion größtenteils raushalten. Ich muss ja auch mal an meinen Blutdruck denken ^^

      • Gute Entscheidung! Dies scheinen auch andere so zu sehen; habe die früheren Kommentare vorhin noch einmal überflogen & „vermisse“ deshalb z.B. auch die User „maxx“ & „Voltaire“…aber es gibt zum Glück sowieso ein Leben außerhalb von ifun. Zudem können wir hier eh bis zum Jüngsten Gericht diskutieren, es ändert nichts!

    • Gut zusammengefasst!

      Man muss zwar das junge Alter der iFun-Macher berücksichtigen, aber inzwischen hätten sie beim Lesen der Kommentare ja auch die Gelegenheit gehabt, über ihren Tellerrand hinauszublicken.

      • Wie alt sind die Macher denn? Über 20 werden Sie doch sein, oder? Und das Bildungsniveau dürfte auch nicht sonderlich niedrig sein. Zudem nennen Sie sich selbst „Deutschlands führendes Online-Magazin“ und behaupten nicht lediglich „Yo, wir haben da so nen Blog, auf dem wir manchmal etwas veröffentlichen“!
        —–
        Ich informiere mich hier ja auch nicht über Weltpolitik, wo ich evtl. einen Kommentar eines weitgereisten, Pulitzer-Preisträgers erwarte, der das journalistische Handwerk noch in der „guten alten Zeit ;-)“ gelernt hat, als viele von uns noch gar nicht geboren waren. Aber etwas mehr Objektivität wäre bei manchen Themen angebracht!
        —–
        Damit aber kein falscher Eindruck entsteht und die ganz Schlauen mit dem Spruch „Mach es doch besser, ey!“ daher kommen:
        Liebes ifun-Team, insgesamt macht ihr wirklich einen guten Job! Danke!

  • Die ARD bietet in dieser App doch auch Artikel bzw. Nachrichten an. Was daran, liebe Frau Piel, soll denn nicht presseähnlich sein?

  • Die nächste Runde im Kampf zwischen Befürwortern und Kritikern der Öffentlich-Rechtlichen ist eröffnet.
    Die Meinung der Redaktion hingegen ist hinlänglich bekannt: Jailbreaken ist furchtbar böse und dies muss auch in jedem Artikel erwähnt werden, das Angebot der Tagsschau aber ist einfach toll, schließlich ist es kostenlos (GEZ vorrausgesetzt ;-))!
    Das es dadurch (beabsichtigt oder unbeabsichtigt – wer es glaubt) zu Wettbewerbsverzerrungen kommt, interessiert die Qualitätsjournalisten nicht. Schließlich kann man sich auf die Äußerungen des Medien- und Wirtschaftsexperten Prof. Dr. Ugotit berufen, bekanntlich eine Kapazität auf seinem Gebiet…

  • Natürlich hat Frau Piel recht – wenn man sich die Angebote, vor allem der jetzt klagenden Unternehmen, anschaut erkennt man zweifellos einen Groden Unterschied: die Qualität, genau davor haben die Verlage Angst. Davon abgesehen darf bald jeder Haushalt eine Gebühr an die GEZ abdrücken, dafür erwarte ich eine Gegenleistung, die die ARD in diesem Pumkt vorzüglich erbringt.

    • Klar wenn du kirschensteuer bezahlst,und Priester Kinder missbrauchen,forderst du ja schließlich auch nicht das die priester mit dem Kinder missbrauchen aufhören müssen!

      Solltest du mal drüber nachdenken.
      Der ÖRR gehört komplett abgeschafft,und mit dem geld muss die internet Infrastruktur ausgebaut werden auch auf dem land.

      Die Grundlage für den ÖRR existiert schlicht nicht mehr!

  • Die Tagesschau-App ist gut und ich möchte diese nicht missen. Dennoch verstehe ich den Unmut der Verlage, welche sich eben selbst tragen müssen. Die Öffis hingegen erhalten Milliarden, mit denen sie in meinen Augen ziemlich aasen und auch nicht immer im Sinne ihres Bildungsauftrages umgehen. Und diese Geld könne Sie eben auch schnell mal in so etwas wie eine hervorragende Ap investieren, die die Verlage niemals umsonst anbieten könnten oder nur schwerlich.
    Es ist eben schon eine große Unverhältnismäßigkeit, die auch schon seit Jahren die privaten Sender – ohne dass ich jetzt konkret Fürsprache für diese halten möchte – bemängeln. Am System ist da schon ein bisschen was faul in meinen Augen.

    • Was denn nun? Die “ Öffis“ erhalten Milliarden für ihre Tätigkeit (nämlich unsere GEZ-Gebühren) oder sie bieten die App umsonst an?
      Natürlich ist die App nicht umsonst, sondern eine (von vielen als sehr gut betrachtete) Gegenleistung fürdie Rundfunkgebühren. Wenn die Zeitungsverlage von mir auch Geld haben wollen, dann sollen sie bitte eigenständige Leistungen erbringen und nicht über die Leistungen anderer klagen.

  • Diese Texte sind Sendungsbezogen und stellen keine eigenen redaktionellen Produkte dar. Oftmals wird dort einfach nur eine Zusammenfassung des Off-Textes wieder gegeben. Denn Verlegern geht es so gut wie lange nicht mehr und es werden Gewinne in Millionenhöhe eingefahren (siehe DWDL Meldung diese Woche), doch statt sich neue Geschäftsmodelle zu überlegen und mit Qualität beim Kunden zu Punkten, bleibt man zusammen mit der Musikindustrie im Sandkasten sitzen und zeigt mit dem Finger auf die Kinder die schon alleine Schaukeln können und verpfeift diese dann bei den lieben Eltern.

    Ich finde die ARD App und auch die Mediatheken große Klasse und ehrlich gesagt „erwarte“ ich solch ein Angebot auch von den ÖR- Sendern. Und leider wird hier ein Erfolg wie in GB (BBC iPlayer) durch ein paar Miesepeter ausgebremst.

  • Eine App, deren Entwicklung gerade mal 30.000 € gekostet hat, stellt eine ‚existenzbedrohende Wettbewerbsverzerrung‘ dar, für eine Branche, die jährlich 9 Milliarden Umsatz macht? Lächerlich!

  • Immer diese Haarspalterei! Die app ist nicht ok wenn sie Presse ist, aber wenn das Wort Presse ein wenig anders ausgelegt wird, ist das wieder ok!?

    Ich will die app behalten und Pfeife darauf wie das Wort Presse ausgelegt wird!

    Natürlich ist das für andere Zeitungen schwer mitzuhalten, wenn ARD die app kostenlos anbietet, aber ist sie auch wirklich kostenlos? Stichwort GEZ!

    Contus

  • Klagt dann im nächsten Schritt eine Zeitung gegen die andere, weil Themen, Inhalte und Aufmachung ähnlich sind/sein könnten? Wovor haben die Verlage Angst?

    • Vor der natürlichen wirtschaftlichen Marktauslese ;)
      Anscheinend haben sie das Prinzip des magischen Achtecks aus der Volkswirtschaftslehre noch nicht ganz verstanden, um ihre vermeintlichen „Raffgier“-Probleme zu lösen ;)

  • Das Problem ist doch wohl nicht, dass die Tagesschau-App den Zeitungs-Apps das Wasser abgräbt, weil sie kostenlos ist, sondern einfach deshalb, weil sie besser ist.
    Ich nutze neben der Tagesschau-App noch die App von n-tv, um mich unterwegs schnell und einfach über aktuelle Ereignisse zu informieren. Dazu sind diese Apps perfekt.
    Die meisten Zeitungsverlage haben eben noch nicht die Zeichen der Zeit erkannt und bringen in der Regel nur PDF-Versionen ihrer Druckerzeugnisse auf iPad oder iPhone. Wenn es hoch kommt, ist vielleicht mal ein Bild, ein Video oder ähnliches verlinkt.
    Das ist offensichtlich nicht das, was die meisten User wollen. Die wollen aktuell informiert sein und nicht auf iPad oder iPhone Artikel lesen, die schon längst wieder überholt sind.
    Ich denke, wenn die Verlage eine kundenorientierte App auf die Beine stellen, wird die sich auch verkaufen

  • Es ist schon betrüblich, wie hier Pro-ÖR und pro-GEZ argumentiert wird. Falls es den geneigten Schreibern entgangen ist: Die ÖR stellen ihre Inhalte ins Netz, damit Sie darüber zusätzliche Gebühren generieren können – nicht, weil sie so nett sind.

    Vorweg zur iPhone App: Es wäre wohl problemlos möglich gewesen, die Webseiten so zu gestalten, dass sie mit jedem mobilen Browser abrufbar sind (HTML 5 usw.). Aber stattdessen verprasst man Gebührengelder, um eine App programmieren zu lassen. Grossartig.

    Dann würde ich einfach jeden Pro-Schreiber hier bitten, pro Monat 6,- EUR auf das Konto eines Freiberuflers zu überweisen. Das ist nämlich ca. der Betrag, den ich zusätzlich zu den regulären GEZ-Gebühren, die ich brav überweise, dafür bezahlen muss, dass sich in meiner Wohnung im Arbeitszimmer ein Computer mit Internetanschluss befindet. Diesen – so hat die GEZ herausgefunden – nutze ich auch für mein Kleinstgewerbe. Die zusätzlichen Gebühren werden erhoben, weil die ÖR ihre Angebote im Internet stellen bzw. als App anbieten und deshalb der reine Anschluss die Zusatzgebühren begründet.

    Dass man während der beruflichen Tätigkeit selbstredend wohl kaum in der Mediathek die letzte Wiederholung von „Verbotene Liebe“ anschaut, interessiert niemanden. Auch interessiert es die GEZ nicht, dass viele Landgerichte auf Seiten der Selbstständigen sind, weil diese den Internetanschluss wegen ihrer berufliche Tätigkeit benötigen, nicht für´s ARD/ZDF-schauen – nein, die GEZ klagt sich munter weiter durch die Instanzen, sehr zum Wohle der ÖR Anstalten.

    Man hat hier ein Geschäftsmodell entwickelt, dessen pures Vorhandensein bereits eine Zahlungspflicht seitens der Nicht-Kunden impliziert. Ich schlage vor, dass zukünftig auch jeder Käufer eines Besteck-Sets erst mal vorsorglich 3 Monate in den geschlossenen Vollzug kommt, denn schliesslich hat er technisch die Möglichkeit, damit jemanden umzubringen. Ob er´s tut ist egal.

    Interessant sich auch die ganzen Kommentare derer, die offenbar als Berater oder Undercover-Agenten bei den privaten Medien arbeiten und genau wissen, wie es dort zugeht. All denen würde ich einmal wünschen, für 6 Monate ihr Leben mit dem Verkauf von Werbung verdienen zu müssen. Die Einnahmen sind extremst rückläufig, Dank kostenfreier Angebote sind neue Werbekunden ausgesprochen schwer zu gewinnen und Etats schrumpfen dramatisch. Aber man muss sich eben im Metier auskennen, um das zu wissen und Unwahrheiten lassen sich ja so leicht nachplappern.

    Und übrigens: Wer ernsthaft glaubt, dass die ÖR ausschliesslich seriöser berichten, als die Privaten, täte gut daran, mal im Web zu recherchieren. Es gibt zahllose Berichte darüber, wie in Poltik-Magazinen Beträge manipuliert wurden und werden.

    Ich wünsche den Verlagen viel Glück und hoffe sehr, dass die GEZ und ÖR endlich einmal in ihre Schranken verwiesen werden.

    • Hallo Tom,

      grundsätzlich kann ich deinen Unmut nachvollziehen. Jedoch muss man deinen Text etwas korrigieren. Du bezahlst 5,76€ pro 3 Monate für ein Neuartiges Rundfunkgerät. Sprich pro Monate unter 2€ mehr.

      Wenn du wehrend deiner Arbeit nicht verbotene Liebe schaust (was absolute nachvollziehbar ist) dann könntest du jedoch einen der ÖR Radios hören oder in deiner wohl verdienten Mittagspause mal schnell zu Tagesschau.de gehen.

      Ach und dank ARD und ZDF konntest du sogar zur Fussball WM die Spiele live im Büro mit deinen Kolloegen schauen. Um nur einmal ein paar Beispiele zu nennen.

      Ich weis das nicht jeder die Gebühren für gerechtfertigt hält und die meisten Kritiker NIEMALS ein ÖR Angebot genutzt haben.

      Daher wäre ich auch für ein Bazahlmodell wie in Österreich. Wer bezahlt bekommt eine Karte. Wer es nicht will/braucht sieht auch nix und spart. Ich denke bei diesem Modell würden sich trotzdem die meisten „Kritiker“ eine Karte besorgen. Diese könnte man auch prima auf die Apps anwenden. „BITTE GEBEN SIE IHRE GEZ ID EIN.“ Doch das wird wahrscheinlich an dem Informationsauftrag (der gesetzlich vorgeschrieben ist) scheitern. Zudem höre ich jetzt schon die Stimmen des Datenschutzes und der Schwarzseher („Wo bekomme ich so eine ID her.“)

      Ich für meinen Teil finde die GEZ gerecht fertigt (und nein, ich bekomme für diesen Satz kein Geld)! Denn der KiKa, das DRadio (bzw. Die viele Radios Deutschlandweit), die Tagesschau, und natürlich das Jugendangebot wie DAS DING sind nur einige Punkte für die gute Arbeit der ÖR.

      Auch wenn diese, wie von Tom beschrieben auch nicht immer alles Richtig machen.

      Zudem finde ich es wichtig nicht nur eine Meinung (Meistens die von Reuters) zu einem Ereignis zu hören. Und da die ARD aktuell das zweit größte Korrespondentennetz hat bin ich eigentlich sehr zufrieden mit der Arbeit der ÖR.

      Was nicht heißen mag das ich keine Kritikpunkte habe. Doch man sollte neben den schlechten bzw nicht so optimalen Dingen auch die guten Seiten bei solch einer Diskussion hervorheben.

      • Ideal wäre, die ÖR per Gesetz dazu zu zwingen, sich AUSSCHLIESSLICH um Information und Bildung zu kümmern.
        D.H, die ÖR betreiben EINEN Radiosender und EINEN Nachrichten- Dokumentaions-und Kulturkanal, ein gesundgeschrumpftes ZDF.
        Alle anderen ÖR-Sender, die sich in den letzten Jahrzehnten wie Unkraut dank GEZ-Düngung vermehrt haben, werden ersatzlos gestrichen.
        Die Frequenzen und Studios werden versteigert, die Sendetechnik wird der Bundesnetzagentur zugewiesen.
        Die produktiven Mitarbeiter werden bei Privatsendern unterkommen, und um die Drohnen in den Aufsichts- und Verwaltungsräten und im Verwaltungswasserkopf braucht sich niemand Sorgen machen.
        Wenn wir schon mal dabei sind:
        Die GEZ wird zur verfassungsfeindlichen Organisation erklärt und die reduzierten Gebühren mit der Steuer als Pauschale eingezogen.
        Die App darf bleiben.

      • @Hopfi
        Leider handelt es sich bei deinen Ausführungen nur um einen frommen Wunschtraum (auch wenn ich die GEZ nicht für verfassungsfeindlich halte), denn die ÖR werden sich eher noch weiter aufblähen, als auch nur eine Stelle zu streichen. Bei jedem Sender fehlen doch allein schon etliche Gleichstellungs-, Frauen-, und Migrationsbeauftragte! Aber mir gefällt, wie du grundsätzlich das Problem lösen würdest, ich sehe Möglichkeiten, dies auch auf andere Felder zu übertragen. Ich denke dabei z.B. an 620 Parasiten, die sich von Zeit zu Zeit unter einer Glaskuppel treffen (den Rattenschwanz an Mitarbeitern und die Äquivalente in den Länderparlamenten natürlich nicht zu vergessen)!

    • „Wer ernsthaft glaubt, dass die ÖR ausschliesslich seriöser berichten, als die Privaten, täte gut daran, mal im Web zu recherchieren. Es gibt zahllose Berichte darüber, wie in Poltik-Magazinen Beträge manipuliert wurden und werden.“
      —–
      Vollkommen Richtig!
      Aber das wird dir hier kaum einer glauben, immerhin handelt es sich um die ÖR und die Tagesschau im Speziellen, den alterwürdigen Überbringer seriöser Nachrichten!
      Was die Gesamtheit der ÖR betrifft:
      Es gibt doch keine Rundfunkräte (eine Ansammlung von faulen Funktionären unterschiedlicher Institutionen, deren Mitglieder für den freien Arbeitsmarkt ungeeignet sind) und Intendanten besitzen auch kein Parteibuch, oder? Nein, die ÖR berichten und informieren absolut objektiv!
      Selbst Krimis und Serien werden zwar auf politische Korrektheit gedrillt, dass diese kaum auszuhalten ist, aber egal…hier der Quoten-Tür…äh Quoten-Migrant, dort die transsexuelle Patchwork-Familie.
      Mal sehen, wie lange noch Inspector Barnaby läuft…?
      Ich würde mal zwecks Recherche empfehlen, sich ein paar Folgen von Mona Lisa, Kulturzeit oder Monitor anzuschauen – aber ich wünsche niemandem gefoltert zu werden.
      Alternativ könnte man aber nach Artikeln von Wolfgang Röhl oder David Harnasch suchen, dort findet man genug Beispiele über den grandiosen Qualitätsjournalismus der ÖR!
      PS: Auch die Privaten kriegen bei den beiden ihr Fett weg…

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