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Das iPhone in Kinderhand: Die AppStore-Ideen eines Fünfjährigen im Video

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67 Kommentare 67

Während wir 2007 noch voller Erstaunen über die frühen „Gehversuche“ 2- und 3-jähriger Kinder mit der ersten iPhone-Generation berichteten (Videos dazu gibt es unter anderem hier, hier und hier), standen im vergangenen Jahr bereits die ersten Projekt-Schulen, in denen ganze Jahrgangsstufen mit dem iPhone ausgestattet werden, im Blickpunkt. Und spätestens seit Apples Zusammenstellung sehenswerter Kinder-Applikationen ist es offensichtlich: iPhone-Nutzer deren Geburtsjahrgang irgendwo in den 2000ern liegt gehören mittlerweile zum Alltag.

Wie sehr sich die neuen Generationen bereits mit Apples iOS-Plattform und den dafür erhältlichen Anwendungen auseinandersetzen zeigt der folgende Youtube-Clip (Direkt-Link) des Web-Entwicklers Jeff Werd.

Unzufrieden mit dem Funktionsumfang des iPhone-Spiels „Harry Potter Spells“ (AppStore-Link), schlägt Werds fünfjähriger Sohn eine Hand voll Software-Verbesserungen für das Spiel zur Buchreihe vor und verblüfft mit ersten Prototyp-Skizzen und einem offensichtlich natürlichen Verständnis für die iOS-Gerätelandschaft.

My son Anim was talking about a new iPhone app so I grabbed some video to document his kindergartener thought process. He even followed through with UI sketches and paper prototyping! […] But seriously, it is interesting what kids choose to pay attention to.

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15. Dez 2010 um 11:19 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Irre :D ich weiß nicht ob ichs bedänklich oder cool finfen soll ;)

  • also 5 Jahre alte Kinder brauchen weder ein Handy geschweige denn ein iPhone ! So ein schei… Also bitte das muss nicht sein

  • Anstatt das Kind den ganzen Tag vor das iPhone bzw. iPad zu setzen, sollte „Werd“ seine väterlichen Pflichten wahrnehmen und sich mal mit dem Kind beschäftigen (Haare waschen wäre ein guter Anfang) ;).

  • ich gebe es nur ungern zu, aber unsere 18 Monate alte Tochter kann auch schon mit dem Iphone und ipad umgehen. Entsichern, mailbox anrufen, fotos anschauen, videos starten und apps starten und spielen ist drin, ohne dass man es ihr gezeigt hat, ich befürchte ich hänge zu oft an den Geräten rum, wenn sie dabei ist.

    P.S. Nein, sie bekommt die Teile nicht immer, nur ausnahmsweise für ein paar Minuten am Tag.

    • bloed das die noch net lesen kann, was macht die in der mailbox? ;-)

    • mach dir keine Gedanken. Bei mir das gleiche. Meine zweijährige Tochter schnappt mir das 4er auch bei jeder Gelegenheit weg und startet derlei Aktionen ganz souverän. Was ich toll finde, sie hat die Wertigkeit des Gerätes begriffen und lässt es weder fallen noch wirft sie es rum. Im Gegensatz zu ihrem Spielzeug ;) Die heute aufwachsenden Kinder sind Dugital Natives oder wie man so schön sagt. Ich denke das muss nichts schlechtes sein solange andere Dinge nicht vernachlässigt werden.

      • Meine erst fast sieben Monate alte Tochter spielt auch schon mit meinen iPhone. Es ist für sie einfach Klasse wenn sie dadrauf kauen kann. Und mein Engel ist auch Böse wenn ich es ihr dann wegnehme.
        Bei der Eröffnung des apple Stores in Oberhausen war sie auch der jüngste Fan der ein tshirt bekommen hat. Mein Engel wurde sogar gefilmt. Sie hat aber geschlafen.
        Apple ist halt Kinderfreundlich. :-)

    • Ich war auch begeistert, wie meine Tochter so mit ca. 2 Jahren damals auf einmal anfing, per Multitouch in Bilder rein- und wieder rauszuzoomen.

      Kinder lernen halt schnell.

    • daraus könnte man als findiger Geschäftsmann auch eine Werbung machen, die die kinderleichte Bedienung des iPhones anpreist^^

    • meine ist fast drei und spielt mit meinem iphone auch schon seit ihrem zweiten geb.
      meine mutter hat mal ein spiel nicht kapiert da hat sie es ihr weg genommen und gesagt oh man oma so geht das bist du dappisch. tja und sie hatte recht so gings! einfach unglaublich.

    • Frauen wird der Umgang mit Telefonen auch in die Wiege gelegt :)

    • Bin absolut deine Meinung. Ich habe selbst eine 3 jährige und ich finde absolut psycho und erschrecken das diese stolze Eltern über Babys und kleine Kinder sprechen die „ganz toll“ mit dem Gerät umgehen können. Hallo?? Bin im falsche Film?? Geh doch mal lieber mit eurem Kinder im Park. Spiel mal mit dem Memory, geh mal zum Baby Schwimmen, ließ mal ein Buch. Sorry aber einem iPhone ist definitiv nicht was für Kids und vor allem Babys oder kleine Kinder.

  • Der Beitrag ist – genau wie das Video – durchaus interessant. So muss ich bzgl. meines eigenen Meinungsbildes feststellen, dass ich ungewiss darüber bin es gut oder schlecht finden zu sollen, dass ein junges Kind schon derart ‚virtualisiert‘ ist. Zugleich bin ich gespannt, wie sich die Gesellschaft durch eine neue, mit dieser Art der Technik aufwachsenden Generation verändern wird.

    Danke für diesen Artikel an das Team!

  • Jetzt mal im Ernst:

    Alles, was dem kleinen fehlt, sind die Objective-C Kenntnisse

  • Hm… Das nenn ich züchtung! Wenn der kleine so weitermacht fängt er mit 10 das programmieren an… Eine Freude für Steve?!

  • Ich würde das nicht überbewerten… jedes Kind hat Fantasie…

  • Mein 3Jähriger Sohn hat es schon in einem unbeobachteten Moment geschafft sich mein iPhone zu schnappen und sich eine Folge Yakari via iPod anzusehen.
    Der Schlawiener! :-)

  • „… It has an Apple on the back, so it makes me hungry…“

  • Die vorangegangenen Kommentare zeigen wohl eindeutig, wie intuitiv die iOS Bedienung mittlerweile ausgelegt ist.

  • Das schlimmste an dem ganzen trara ist doch wohl der Fakt, dass Eltern offensichtlich stolz darauf sind das ihre Kinder in jungem Alter bereits iOS Devices beherrschen. Wenn die frühe Entwicklung eines Interesses an Elektronik in diesem Ausmaß zur Regel werden sollte, wird die heranwachsende Generation zu 80% bewegungslegastheniker werden und wir können uns von dem Gedanken im Rentenalter gemütlich Bundesliga zu schauen verabschieden. Die olympischen Spiele werden aus einer auswahl an EA Games bestehen. Wobei die Kontrolle per Wii schon das höchste der Gefühle wäre. Es gibt einfach keinen Grund warum Kinder bis zum beenden der Grundschule schon Kontakt mit Elektronik haben sollten. Das gibt ihnen nichts was sie in irgend einer Weise positiv beeinflussen würde. Geschweige denn der Entwicklung eines jungen Menschen förderlich wäre. Eine Reizüberflutung ist wohl wesentlich wahrscheinlicher als alles andere. Wie soll ein Kind diesen Alters denn überhaupt Inhalte differenzieren können, wenn Experten sich schon bei pubertären streiten und die aktuellen Teenies allem Anschein nach schon nicht mehr mit der Flut an Informationen umgehen können. Verrohung und Verwahrlosung wären die Folge. Und das ist ganz estimmt nicht erstrebenswert in einer Welt in der die Gesellschaft zunehmend mit Problemen kämpft die von sozialer Inkompetenz zeugen.

    In diesem Sinne, liebe Eltern überdenkt ob ihr eurem Kind wirklich einen Gefallen tut.

    • Lieber AkShen,

      ich muss Dir energisch widersprechen. Wir leben in einer medialisierten Welt, der Umgang mit elektronischen Geräten ist für die meisten von uns fest in unseren Alltag eingebunden. Man darf davon ausgehen, dass die Bedeutung der Beherrschung dieser Technik in der Zukunft weiter zunehmen wird. Mittlerweile wird auch in der Grundschule der Umgang mit Computer etc. trainiert und ist in den Bildungsplan eingebunden. Welchen Grund sollte es geben, Kindern die frühe Auseinandersetzung mit moderner Technologie zu verweigern? Viel wichtiger finde ich es, dass der Umgang zum einen maßvoll, zum anderen begleitet stattfindet und keinesfalls als Ersatz für soziale Interaktion eingesetzt wird.

      Meine dreijährige Tochter ist ebenfalls in der Lage, auf dem iPad Bilder anzuschauen oder mit bestimmten Apps zu malen. Das heißt aber keinesfalls, dass wir uns nicht auch „echte“ Fotoalben anschauen oder der Umgang mit Stift und Papier zu kurz kommt. Weiterhin gehen auch wir Schlitten fahren, wenn es geschneit hat und treffen uns mit Freunden, machen Spaziergänge und lesen täglich Bücher.

      Ich finde es wichtig, dass man Kinder früh an den Umgang mit Computer, iOS-Geräten etc. heranführt, da man auf diese Weise nicht Gefahr läuft, dass der Sprössling diese für die ersten Jahre als nicht relevant oder gar gefährlich betrachtet, um dann, nach Beenden der Grundschule, mit einem Mal damit konfrontiert zu werden. So etwas kann man einem Kind nicht plausibel erklären. Versetz Dich in die Lage des Kindes: Über Jahre hinweg erzählt man Dir, dieses und jenes sei nicht geeignet für Dich, mit einem Mal bist Du dann plötzlich reif genug, um damit umzugehen. Die Wahrscheinlichkeit, dass dies zu exzessivem Konsum führt, dürfte hoch einzuschätzen sein; höher jedenfalls, als bei jenen, die von klein auf lernen, dass solche Geräte zum Leben dazugehören, aber keinesfalls den hauptsächlichen Lebensinhalt darstellen.

      Ich habe im Verlauf meines Lehramtsstudiums (Hauptschule) zahlreiche Seminare im Bereich Medienpädagogik absolviert und mehrere Praktika in diesem Bereich gemacht. Dabei konnte ich feststellen, dass oftmals Kinder aus ökonomisch schwachen Verhältnissen, die keinen Computer zu Hause haben, dazu neigen, diese Geräte unverhältnismäßig viel zu nutzen, sobald man ihnen die Möglichkeit dazu gibt. Kinder hingegen, die schon seit Jahren immer wieder mit der Technik konfrontiert wurden, nutzen diese wesentlich effizienter – bspw. zur Recherche für Unterrichtsprojekte.

      Du darfst nicht den Fehler machen und pauschalisieren bzw. eine Altersgrenze aufstellen, die völlig aus der Luft gegriffen ist. Wichtiger als das „Wann“ ist das „Wie“!

      Beste Grüße
      Björn

      • Klasse Antwort, das spiegelt meine Ansichtssache genau wieder. Mein Sohn (3) kann auch schon gut mit dem iPhone und Pad umgehen, dennoch sind die anderen Dinge im Leben weiterhin interessant und wichtiger.
        Als kleine Abwechslung zwischendurch ist es aber sehr gut, da ich ebenfalls denke, das der Umgang mit diesen Geräten gelernt werden muss. Wer weiss wie weit die Zukunft noch geht?
        Aber mal kurz zum Video:
        Wenn ein 5-jähriger sich so in diese Welt hineinversetzt, zeigt das deutlich, das es zu lange mit diesen Dingen konfrontiert ist. Ein Mittelweg wäre da wohl hilfreicher, denn Ideen kann man nur haben, wenn man andere Dinge kennt… und das scheint mir hier nicht groß der Fall zu sein. Weiss dieses Kind wo die Milch her kommt ? (Viele Kinder sagen da aus dem Supermarkt) Solches gibt es eher zu beachten, als Technische Dinge… Kind ist man nicht lange

      •  du sprichst mir aus der seele

      •  ganz genauso seh ich das auch

    • Diese Schwarz-Weiss Malerei geht mir ziemlich auf den Sack! ’ne Lehrerin einer Waldorf Schule meinte letztens zu mir „basteln oder surfen – es liegt in ihrer Hand …“ – mit der würdest du dich gewiss gut verstehen.
      Mein Kleiner (6) ist schon sehr fit im Umgang mit unserem iPod touch, erklärt Oma gerne was am Mac, lernt bereits programmieren und spielt dennoch 3x die Woche Eishockey, macht sonst noch viel anderen Sport und tanzt super gerne. Und davon kenne ich noch mehr!
      Kids, die mit 12 zum ersten mal vorm Rechner sitzen, sind mit Sicherheit gefährdeter

      • und ganz viel Lego bauen!
        hätte ich jetzt fast vergessen.
        So, jetzt muss ich aber schnell die Tomaten ernten, bevor sie wieder vergammeln ;-)

      • Oder Lego Mindstorms! Bauen und Programmieren ;)

      • kommt hoffentlich nächstes Jahr (warte auf die nächste Generation) :-)

    • Wie immer im Leben kommt es auf den massvollen Umgang an. Kann mich Björn in seiner – meines Erachtens – sehr kompetenten Antwort nur anschliessen – alle „verbotenen Dinge“ sind immer die interessantesten!
      Warum haben die skandinavischen Länder den höchsten Alkoholkonsum und Rate an Alkoholkranken – weil er durch staatliche extreme Preisvorgaben reglementiert wird und -mal abgesehen von den geophysikalischen Einflüsse- damit sehr „begehrenswert“
      Fazit, was sagte mein Freund Albert schon so richtig – alles ist relativ! Nur aus Relationen weiß man das eine oder andere mehr oder weniger zu (ein-)schätzen.

      • Katrin, ich will ein Kind von dir!
        oder
        kannst du das mal der Mutter meines Sohnes beibringen ;-)

  • Schön, das Kind spielt – und?

    Ich finde es immer wieder bedenklich, wie bedenkenlos Eltern Videos ihrer Kinder bei YouTube der Welt zur Schau stellen. Man braucht sich wirklich nicht wundern, wenn diese Kinder später kein Gefühl mehr für eine schützenswerte Privatsphäre haben, „Späßchen“ mit kompromittierenden Handy-Filmchen über Mitschüler drehen, und in sozialen Netzwerken Intimitäten preisgeben.

    Zum Thema: Jeder, der mal selber Software und Spiele entwickelt hat, weiß: Alle haben „tolle Ideen“, aber nur die wenigsten sind auch wirklich gut. Das meiste landet im Papierkorb. Und nicht zuletzt liegen zwischen ein paar hingekritzelten Prototyp-Skizzen und einem fertigen Produkt viele MM Arbeit.

    • Ich glaube, du hast kein Gefühl für Verhältnismäßigkeit. Es ist im Prinzip eine „Dokumentation“, wie ein 5-jähriger diese technischen Objekte betrachtet. Dass er auch einen Verbesserungsvorschlag hat und sogar skizziert, zeugt von großer Phantasie – was ja nicht schlecht ist. Muss es deswegen als ökonomisch ernst genommen werden? Nein … wenn dein Kind dir auf einem weißen Blatt ein Haus malt und so etwas wie ne Familie davor, dann wirst du dir es auch an den Kühlschrank hängen, obwohl es vielleicht rein logisch, objektiv und gefühlsfern betrachtet „sinnlos“ für dich ist.

      Und in 10 Jahren schreit kein Hahn mehr nach diesem Video, das versprech ich dir!

      • Hab noch was vergessen:
        Du kannst dieses Video nicht mit einem „Späßchen mit kompromittierenden Handy-Filmchen“ vergleichen, da in diesem Video niemand richtig zur schau gestellt wird. Es wird sich ja nicht über den 5-jährigen lustig gemacht, sondern eher dargestellt.
        Du denkst wirklich noch in schwarz und weiß, oder?

  • Die vielen kritischen Beiträge hier in den Kommentaren kann ich in der geäußerten Form nicht ganz nachvollziehen. Größtenteils beruhen diese auf Unterstellungen und Vermutungen („kommt seinen väterlichen Pflichten nicht nach“) und der Meinung, dass Mediennutzung für Kinder in dem Alter aus irgendwelchen Gründen per se „schlecht“ sei. Ich finde an der Stelle muss man etwas genauer hinsehen.

    Betrachtet man nämlich mal genauer, was der Junge in dem Video da tut, dann sollte auch einem „Laien“ relativ schnell auffallen, dass das nicht „schlecht“ sein kann. Der Junge setzt sich auf einer abstrakten und theoretischen Ebene mit Dingen auseinander, über die sich womöglich viele Erwachsene nichtmal Gedanken machen. Er entwirft einen Plan, er denkt im Vorraus, er bezieht nicht nur seine Bedürfnisse, sondern auch die von anderen Menschen mit in seine Überlegungen ein und schließlich verbalisiert er diese komplexen Gedanken auch noch. Dann überträgt er diese theoretischen Überlegungen in einen praktischen Entwurf und visualisiert seine vorher erdachte Idee.
    Das ganze ist eine unglaublich wertvolle Tätigkeit und ich bin mir sicher, dass der Junge sich auch in anderen Wissensbereichen problemlos behaupten und ausdrücken kann.

    Insbesondere in einer Lebensumwelt, in der komplexe Medien allgegenwärtig sind und in der Medien auch in der Zukunft eine entscheidende Rolle spielen werden, tut dieser Junge etwas großartiges. Er ist viel mehr als bloßer Konsument! Er hinterfragt auf seine Weise, wie Medien gemacht werden, was hinter Medien steckt und er macht sich diese Erkenntnisse zu eigen und wandelt sie in ein produktives Potential um. Daran ist nichts „bedenklich“ oder „gefährlich.“ Die Frage, ob man einem Kind in dem Alter schon „zumuten“ soll, sich mit derartigen technischen Geräten auseinanderzusetzen stellt sich für mich überhaupt nicht.

    Dass Mediennutzung im Kindesalter von kompetenten Erwachsenen in einem für das Kind verträglichen Rahmen gehalten wird, der sicher stellt, dass die Entwicklung des Kindes auch in anderen (vor allem körperlichen und emotionalen Bereichen) nicht beinträchtigt wird, steht für mich außer Frage. Der Vater dieses Jungen macht auf mich allerdings einen (nicht nur medien-)kompetenten Eindruck und ich bin mir sicher, dass er weiß, was er seinem Kind zutrauen kann und was nicht.

  • Der Vater soll dem Jungen ein DSi schenken.
    Ein Smartphone ist und bleibt ein Smartphone.

  • Ich find’S gut!

    Die meisten Erwachsenen denken zu kompliziert!
    So kann das App danach jeder bedienen =)

    Das geweine von wegen iPhone + Kind = „Oh nein, mein armes iPhone“… ist einfach mal dummes Gelaber!
    Es ist NUR ein Handy!

    Hatte auch’n Gameboy und das IPhone bzw. IPod Touch ist AUCH zum spielen da!
    Siehe App Store…

  • Wir hatten in der Schule auch alle ein Taschenrechner und jeder zweite ein GameBoy. Und was ist aus uns geworden?
    KfZ Elektriker & DJ, Polizist, Arbeitssuchender, LKW Fahrer, Selstständiger Gewerbetreibender im Musikladen. Und was heisst das jetzt mit dem iPad-,Pod-, Phone? NIX!!!

    Wie Kind XY sich entwickelt hängt nicht zwangsläufig davon ab ob es mit iOS Devices rumspielen darf/kann. Da hängt viel mehr einfluss von allem dahinter. Erziehung, Freundeskreis des Kindes, Gesundheitszustand, Grundlegende neigung zu/gegen etwas, Anerzogene neigung zu/gegen etwas. Eins alleine reicht nicht. Alles zusammen ist erfolg oder schuld.

  • Es gibt doch auch genug apps die Pädagogisch wertvoll bzw geeignet sind für bestimmte Kindesalter! Jeden Blödsinn darf mein Sohn 2 1/2 Jahre nicht spielen! Solange die IPhone Zeit begrenzt ist und andere Interressen vorhanden sind besteht für mich kein Grund zur Panik!
    Mein Sohn wächst mit der normalen Technik auf und das macht mich auch ein Stück stolz!! Ich habe meinen ersten Pc mit 30 jahren bekommen ( bis dahin gab es keine bzw waren einfach unbezahlbar und unnötig) und habe bis heute (43 j ) nie einen besonderen Draht hierzu bekommen! Was mir oft auch Nachteile gebracht hat! Ich mußte mir das was ich heute im leben brauche hart gegen meinen willen erarbeiten! Denn in einigen bereichen muß diese Technik heute vorhanden sein sonst klappt es mit der arbeit und auch im Hobby nicht mehr. Wenn die Technik weiterhin in diesem Tempo fortschreitet kann sich mein Sohn leicht in dieser Welt behaupten und er wird seine Weg machen!!
    Mein Fazit : Technik ( iPhone , iPad und Laptop ja aber begrenzt und begleitet!! Wetten das dass nicht schadet sondern fördert!?!?!? Die Zeiten haben sich geändert und in der Generation die heute aufwächst ist diese Technik das normalste der Welt, sie sehen das anders als die Vorgänger-Generationen!!

  • ich habe zwar keine kinder, finde den kleinen aber cool! ob kinder in dem alter schon mit so viel (unterhaltungs)elektronik umgehen sollten? da können sich gelehrte und proffessoren drum streiten… ich finde es nur mehr als bedenklich das ich täglich mit kunden zu tun habe die den unterschied zwischen 1x umd doppel klick nicht rallen. haupt sache einfach mal beim computer alles doppelt anklicken, irgendwann wirds dann schon gehen…

    gut das wenigstens der kleine im video weiß, das man später z.b. links im internet, nur mit einem klick betätigen muss…

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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