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PowerMat: Induktive Lade-Matte im Video-Review

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16 Kommentare 16

Die Video-Review der Anfang Januar von uns vorgestellten, induktiven Ladematte für das iPhone, hatten wir schon lange auf unserer To-Do-Liste, sind jedoch erst heute dazu gekommen, das Set aus Ladestation, Adapter-Steckern und iPhone-Case genauer unter die Lupe zu nehmen. Wie üblich haben wir euch unseren ersten Eindruck im Video festgehalten (Youtube-Link & Viddler-Link), sind jedoch hin und her gerissen, was die Alltagstauglichkeit des immerhin $140 teuren Pakets angeht.

powermat.jpg

Wir fangen vorne an: Die PowerMat ist sowohl in einer tragbaren Reise-Variante (PowerMat Portable) als auch in einer Stationären Ausführung (PowerMat Home or Office) erhältlich und verspricht die kabellose Stromversorgung etlicher Lifestyle-Geräte. Die Sets kommen mit dem „Powercube Receiver“ – einem induktiven Ladeteil mit Mini-USB Stecker – sowie acht Adaptern für Micro-USB, den Apple Dock-Connector, den Nintendo DS, LG-Handys, Samsung-Handys und die PSP. Die Produkte sind ansprechend designt und fassen sich gut an. Gummierte Ablagen, solide Verarbeitung, ihr wisst was wir meinen.

Um das iPhone in den Genuss der kabellosen Stromversorgung kommen zu lassen, wird das separat erhältliche PowerMat-Case ($39) vorausgesetzt. Zwar stört das zweiteilige Case im Alltagseinsatz nicht sonderlich, versagt dem Anwender jedoch den direkten Zugriff auf den Dock-Connector des Gerätes. Ein Umstand, der sich gerade in Haushalten mit iPhone-Soundsystemen, Docking-Stationen und ständigen Synchronisationen negativ bemerkbar macht. Das PowerMat-Case erlaubt die iPhone-Synchronisation zwar über eine ausgesparte Mini-USB-Buchse. An den Kabel-Wechsel konnten wir uns jedoch nicht gewöhnen.

Mit jeweils drei induktiven Ladeplätzen sowie einem USB-Port versehen, können beide PowerMat-Ausführungen jeweils vier Geräte gleichzeitig laden und benötigen in etwa genau so viel Zeit wie das sonst übliche Steckernetzteil. Die Idee ist schön und verströmt den „Duft der Zukunft“, wirklich brauchbar ist die PowerMat – zumindest bei unserem Nutzungsverhalten – jedoch nicht. Leider.




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04. Dez 2009 um 18:32 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    16 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Um kein Kabel reinstöpseln zu müssen, muß ich das Ding in ein teures Case reintun? Hä? Den Teufel mit 28 Beelzebubs austreiben? Wie doof ist das denn?

  • Kann das Youtube Video am iPod nicht anschauen. Das play zeichen ist durchgestrichen. Woran könnte es liegen?

  • auch ich finde, dass das irgendwie reichlich umständlich ist. und in die kfz-halterung passt das dann auch nicht mehr wegen dem knubbel auf der rückseite? induktion ohne schnickschnack-case wäre nicht schlecht. ansonsten empfinde ich das ganze als extreme spielerei und nicht wirklich alltagstauglich.

  • Das wird mal interessant wenn es ab Werk eingebaut ist. So ist es nur eine bastellösung.
    Ohne Case Blödsinn, mit Case muss ich es immer auspacken wenn ich es in einen Dock stecke.Für andere geräte ebenfalls totaler Blödsinn, wo ist der nutzen wenn ich zum laden den Adapter einstecken muss, da kann ich auch das Netzteil benutzen.

  • Totaler Schwachsinn das Teil.
    Mit Case muss ich das iPhone immer wieder auspacken um es im Dock zu benutzen.
    Ohne Case muss ich einen Adapter benutzen,
    da kann ich auch gleich das Netzteil nehmen.
    Wer denkt sich so einen Schwachsinn aus?
    Macht nur dann Sinn wenn es mal ab Werk fest eingebaut ist.

  • Das Verfahren ist unpraktisch. Man kann während des Ladevorgangs die Geräte nicht nutzen ohne den Ladevorgang zu unterbrechen.

  • Wie siehts denn aus, wenn das iPhone vibriert während es auf dem Ding liegt? Hält der Magnet das Gerät an Ort und Stelle oder rast mein iPhone über den halben Tisch?

    Ansonsten finde ich so eine Matte recht praktisch, vorallem wenn später mal Induktionsladung und Wlan sync Werkseitig unterstützt wird. EInfach iPhone auf die Matte werfen und es lädt direkt auf

  • ah wie geil!
    der iPhone Besitzer hat den 24 Klingelton… bzw. den von Pastewka ^^

  • Irgendwie verstehen die Hersteller von Induktionsmatten etwas falsch.
    Der aktuelle Trend geht zwar in die Richtung das man für alles irgendein technisch hochwertiges Gerät hat und alles möglichst praktisch und handlich sein soll – gleichzeitig soll jedoch auch alles möglichst Energiesparend sein.

    Viel Technik und gleichzeitig naturfreundlichen denken, das ist doch die aktuell gehypte Kontroverse. Und es tut mir ja leid, aber diese Induktionsmatten passen mal rein gar nicht in dieses Bild. Mit einer Verlustleistung von bis zu 60% und gerne auch mal mehr ist sowas jawohl ein absolutes No-Go.

    Dann kann man auch wieder einen amerikanischen Straßenboliden fahren, der 30 Liter Super Plus auf 100km wegsäuft^^

  • ich steh ja absolut auf anglizismen, aber der typ ist glaub ich ein echter nativspeaker wenn es um esperanto geht.
    ansonsten ist das wohl der größte elektrosmogmüll, den ich je geseen had. ,-)

  • Gibt es nich schon ein Ladegerät was das direkte Iphone Akku läd mit Sonnenenergie? Das klingt für mich irgwie sinnvoller XD

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