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Random House E-Books jetzt auch fürs iPhone

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15 Kommentare 15

random_house.jpgDie zur Bertelsmann AG gehörenden Verlagsgruppe Random House bietet eine Auswahl der hauseigenen Buchtitel jetzt auch im App Store an. Den Start machen 18 Titel aus gemischten Genres (App Store-Link), darunter bekannte Autoren wie Christopher Paolini, Leonie Swann, Helmut Schmidt oder auch Stephen King.

Random House setzt im Gegensatz zu konkurrierenden, oft über Drittanbieter wie Textunes veröffentlichenden Verlagen auf eine eigene Applikation.

Die Buchpreise liegen jeweils leicht unter den Preisen der Papierausgabe. In der Konsequenz ist ein noch nicht als Taschenbuch erschienenes Hardcover im App Store unverhältnismäßig teuer und kostet bis zu 20 Euro während Taschenbuchtitel zu einem akzeptablen Preis von 7-8 Euro durch die Datenleitung kommen.

Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Wer darüber einkauft unterstützt uns mit einem Teil des unveränderten Kaufpreises. Was ist das?
06. Aug 2009 um 10:40 Uhr von chris Fehler gefunden?


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    15 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Ich persönlich mag e-Books nicht da hab ich irgendwie nicht das richtige feeling

  • Die Verlage machen die gleichen Fehler wie die Musikindustrie: sie erkennen die Zeichen der Zeit nicht und verschlafen entwicklungen. Danach wundert man sich über sinkende Buch bzw. CD Einnahmen.
    Es fehlt ein einheitliches Konzept und Vetrieb.

  • Au Mann, eine eigene App pro Buch. Die haben sie doch nicht alle. Wozu gibt es das epub-Format?

  • @ redaktion: appstore links aus eurer ifun app heraus funktionieren bei mir leider nicht ?!

  • Der Wert eines Buches besteht nun mal zu 99% aus dem Inhalt…

    • Nein.
      Für mich hat es auch einen Wert, das Buch mehrmals lesen oder ausleihen zu können. Für den vollen Preis will ich auch über das ebook so verfügen können wie über ein richtiges Buch.

      Sobald ebooks bedingt durch ihre Bindung an eine bestimmte Plattform oder an ein bestimmtes Lesegerät ein absehbares Verfallsdatum haben, sind sie für mich nicht mehr den vollen Preis wert. Dann lieber Papier.

  • Also, ein Buch muss man in Händen halten. Lange Texte auf dem iPhone lesen strengt doch echt etwas an, oder?

    • Also ICH lese inzwischen sogar lieber auf dem iPhone. Das habe ich immer dabei, kann auf der Schüssel oder im Dunkeln im Bett danach greifen, habs bequem in einer Hand, ohne etwas daran zu verknicken – für mich nur Vorteile.

  • Sind das dann die kompletten Bücher oder gekürzte Ausgaben? „Verblendung“ hat z.B. ca. 700 Seiten als Taschenbuch.

  • Also – 20 Euro für ein E-Book? Gehts noch? Keine Druckkosten, kein Papier – digital liegt das Buch sowieso vor! Lieber Verlag – Man kann sich auch selbst umbringen – genau mit somchdn Aktionen. Ich bin eine Leseratte – egal ob Papier oder iPhone – aber bitte nicht verarschen !

    • @ Tomate: dieselbigen auf den Augen?!?

      hier gehts doch nicht um Druckkosten und/oder Paperback versus Hardcover….

      Ich finde es eine spannende Sache, noch etwas überteuert, wird sich aber von selbst regulieren, da andere ebenso in diesen Markt stossen werden.

      Praktisch für lange Flüge und wenn’s um jedes vermiedene Gramm Gewicht geht!

      Man müsste es anders handhaben: zu jedem käuflich erworbenen elektronischen Buch, die Printversion als Gutschein und zur käuflich erworbenen Printversion den iTunes Downloadgutschein….

      • *unterschreib* Sehr gute Idee!

      • Nun o Wunder ist es weder das Papier oder der Druck noch der Künstler die die Kosten in die Höhe treiben. Es ist der Vertriebsweg und die Werbung. Sorry Leute, euch enttäuschen zu müssen, da ich aus einem der Bereiche komme und so gerne ich es auch hätte, dass der Author dem ihm zustehende, finanzielle Würdigung erhält, müssen wir der Realität in’s Auge sehen. Wäre nicht ein Rattenschwanz aus unerfolgreichen Autoren die auf kosten der Erfolgreichen und der Spekulationsfreudigen Verlage mitfinanziert werden würden. Würden die Kosten um neun Zehntel schrumpfen. Und da der Applestore den Vertrieb arrangiert und keine Werbung in einem monopolistschen System notwendig ist, würde ein Buch 1 Euro kosten und direkt an den Autor fliesen. Amen

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