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Im Überblick: Das Deutsche Zeitschriftenangebot zum iPhone

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27 Kommentare 27

Immer mehr Printmedien buhlen derzeit um die Gunst der iPhone-Nutzer. Der Bahnhosfbuchhandel am Berliner Ostbahnhof etwa, hat bereits einen eigenen Bereich für die, irgendwo zwischen Computer-Zeitschrift und Handy-Magazin, angesiedelten Hefte angelegt. Für gut 32€ lassen sich vier aktuelle Ausgabe der iPhone-spezifischen Zeitschriften erwerben.

Wir haben zugeschlagen und können euch jetzt einen schnellen Überblick auf die am Markt erhältlichen iPhone-Magazine geben.

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Im Test: Die iPhone & Co, die iPhone & iPod, die iPhoneWelt und die iPod/more. Mit Preisen zwischen 5 und 10 Euro und vier bis sechs Ausgaben pro Jahr, hat uns interessiert, welches Heft sein Geld wert ist. Wer liefert abseits vom Online-Mainstream die interessantesten Infos, welches Magazin verkürzt die nächste Zugfahrt und wer bietet interessierten Nutzern einen wirklichen Mehrwert. Unsere Meinung gibt es im Anschluss.

Die iPhone & CO
zeit.jpgWir starten mit der iPhone & CO, dem weit abgeschlagenen Verlierer unseres Einkaufstour am Bahnhofskiosk. 98 Seiten stark, verzichtet das Magazin als einziges auf eine beiliegende CD, kommt dafür jedoch mit 21 Anzeigen. Drei mal mehr als in der „iPhone & iPod“ und die mit Abstand meisten im Testfeld.
Das Cover der iPhone & CO weckt unser Interesse: Ein Praxistest des iPhone 3GS, ein Blick auf versteckte Funktionen im iPhone OS 3.0, eine Bestandsaufnahme des Jailbreaks und die Vorstellung der besten AppStore-Applikationen werden beworben. Enttäuscht sind wir bereits nach dem ersten Durchblättern. Die Vorstellung der „besten Applikationen“ streckt sich auf ganze 65 Seiten.
Etliche Mini-Rezensionen stellen hier mehr oder weniger brauchbare AppStore-Applikationen vor und vergeben Noten nach dem 5-Sterne Prinzip. Die lieblos formulierten Texte, der immer gleiche Aufbau der Kurz-Reviews und die schiere Masse der Titel scheinen das Ergebnis tagelanger Fleißarbeit zu sein und nichts mit Liebe zum Detail zu tun zu haben. So können wir zwar nachvollziehen, dass Titel wie „Flight Control“ doppelt vorgestellt werden (ein mal auf Seite 32, das zweite mal – mit leicht verändertem Text – auf Seite 51), verstehen aber nicht warum der Review-Marathon auch Applikationen mit einer Redaktionsbewertung von einem oder zwei Sternen vorstellt – sollte es nicht um die besten Applikationen gehen?

Die Reviews sind stellenweise nicht länger als einen Satz, oft weniger informativ als die AppStore-Beschreibung und widmen sich mitunter Monate-alten Applikationen die, wenn überhaupt, im letzten Heft hätten erwähnt werden sollen.

Im restlichen Teil der iPhone & CO sieht es nicht viel besser aus. Der Blick auf die „versteckten Funktionen“ des iPhone OS beschreibt Push-Benachrichtigungen und die Möglichkeit iTunes-Backups zu verschlüsseln. Der iPhone 3GS Praxistest beschränkt sich in großen Teilen auf die Aufzählung der von Apple veröffentlichten Feature-Liste und einer Hand voll Belanglosigkeiten „Bei Tageslicht nimmt das iPhone nun richtig gute Bilder auf…“ und der Jailbreak-Artikel weiß nicht wirklich an wen er sich wenden soll. Für Einsteiger zu kompliziert, für Könner irrelevant, scheint man das Thema nur abgehakt haben zu wollen.

Fazit: Nach einem Blick auf Apples Info-Seite zum iPhone 3GS und dem OS 3.0 sowie eine Stunde wahllosem Surfen im AppStore kann man sich bereits 90% des Heftinhaltes sparen – der Rest rechtfertigt die Investition der knapp 8€ nicht ansatzweise. Fairerweise hätten wir einen Teil der iPhone & CO gerne gelobt, müssten dafür jedoch auf die nächste Ausgabe warten.

Die iPhone & iPod
zeit2.jpgDie iPhone & iPod liefert solide Kost auf 114 Seiten. Mit 9,80 das teuerste Magazin im Testfeld, bringt die iPhone & iPod eine Heft-CD mit und versucht alle iPhone-relevanten Themengebiete (Software, Zubehör, Applikationen etc.) in einem Heft zu kombinieren. Auf Schritt-für-Schritt Anleitungen zum Jailbreak und der Installation von iPhone OS Beta-Versionen, folgen Tipps zum Musik-Import, den im Web erhältlichen iTunes-Alternativen und der Video-Konvertierung am eigenen Rechner.

Die iPhone & iPod richtet sich in erster Linie an den interessierten Einsteiger. Fällt ein technischer Begriff, folgt eine kurze Erklärung, zahlreiche Screenshots verdeutlichen die Artikel-Informationen und verzichten auf die sonst üblichen, meist knallroten „Sie müssen hier klicken“-Pfeile. Die meist ausführlich geschriebenen Artikel nehmen den Leser an die Hand und versuchen hilfreiches und praxisnahes Wissen zu vermitteln. Im Gegensatz zu anderen Zeitschriften nimmt sich die iPhone & iPod Zeit für die ausgewählte Themen – statt acht Topics auf eine Seite zu quetschen, kann die Vorstellung eines Instant-Messengers für das iPhone auch mal eine Doppelseite in Anspruch nehmen – liefert so aber wesentlich mehr interessanten Content als die zum hundertsten mal wiedergekauten „10 besten Tipps zum iPhone“ mit den üblichen „So löschen sie eine eMail“-Anleitungen.

Auch die iPhone & iPod widmet sich den Applikationen des AppStores, beschränkt sich dabei jedoch weitestgehend auf die bekannten, großen Titel und gibt einen guten Überblick auf die empfehlenswerte iPhone-Grundausstattung. Die CD liefert eine Handvoll Freeware-Tools für Windows und Mac und bringt die in den Anleitungen angesprochenen Software-Hilfsmittel gleich mit. Die Hardware und Zubehör-Vorstellungen sind ganz nett, sollen jedoch eher zum Schmökern einladen als eine ausführliche Kaufberatung bieten. Obendrauf gibt es ausführliche Artikel zur iPhone-Reparatur jenseits von Apple und eine Homestory bei Blank and Jones.

Fazit: Ein bisschen C’T und ein bisschen Chip, hinterlässt die iPhone & iPod einen guten Eindruck und widmet sich zu gleichen Teilen sowohl den Mac als auch den PC-Nutzern. Die einstündige Zugfahrt dürfte sich mit dem Magazin gut überstehen lassen, die Themenauswahl ist breit gefächert und überschneidet sich mit den anderen Magazinen im Testfeld nur unwesentlich. Wenn es eine Zeitschrift mit iPhone-Bezug sein soll, dann diese.

iPhoneWelt
zeit3.jpgAls Macwelt-Ableger am Markt positioniert, macht die iPhoneWelt eigentlich alles richtig. Von der Schritt-für-Schritt Jailbreak-Anleitung über eine ausführliche Betrachtung des iPhone OS 3.0 und einem kurzen Blick auf das neue iPhone 3GS hakt die iPhonewelt die Pflichtpunkte zügig und trocken ab um sich auf den sonstigen Heft-Seiten einer gelungenen und Layout-Technisch am ansprechendsten umgesetzten Mischung von Software-Vorstellungen, kleinen AppStore-Tipps, ein bisschen Lifestyle und etlichen How-Tos zu widmen.

Ordentlich bebildert, und mit angenehm zu lesenden Texten hält man sich zwar nie wirklich lange an einzelnen Themen auf, versucht dafür aber eine breite Palette an Tipps und Tricks unterzubringen. Viele Artikel der iPhoneWelt sind nicht wirklich iPhone-spezifisch (iTunes-Bibliothek umlagern, Bildbearbeitung am Mac, HD-Filme im iTunes Store, Musik-Downloads im Netz), versuchen aber die relevanten Schnittmengen mit Apples Handy aufzuzeigen und langweilen nicht. Die AppStore-Besprechungen verzichten auf eine Redaktionsbewertung – alle Vorstellungen verstehen sich gleichzeitig auch als Tipp und stellen neben bekannten Apps auch eine Auswahl an Titeln aus der zweiten Reihe vor. Die Heft-CD bringt massig Software-Tools mit, eine ausführliche Review beschäftigt sich mit Navigons Navigator in Version 1.0.

Fazit: Würde sich die iPhoneWelt dreiseitige Artikel wie „HD-Videos im iTunes Store“ zukünftig sparen und weniger auf die Zweitverwertung ihrer allgemeinen Apple-Themen setzen, wäre unsere Bewertung besser ausgefallen. Der Kauf lohnt sich nur, wenn zu Hause bereits ein Rechner mit dem Apfel-Logo steht.

iPod/more
zeit4.jpgDer preiswerteste Kandidat im Testfeld macht einen verwirrten Eindruck. Teile des Heftes lesen sich wie ein Zubehör-Katalog, die Aktualität der vorgestellten Gadgets lässt jedoch zu wünschen übrig. Stellenweise listet die iPhone/more Produkte, die vom Hersteller bereits Ende letzten Jahres vorgestellt wurden. Statt Berichten mit Hands-On Charakter gibt es hier die Hochglanz-Produktfotos aus den Pressemitteilungen der Hersteller.
Ebenfalls angestaubt: Der 14 Seiten lange iTunes-Einkaufsführer. Unter der Headline „Die besten Filme“ stellt man hier den 1992-Titel „Bodyguard“ vor, die CD-Tipps widmen sich unter anderem dem Debut-Album von Rage Against The Machine (auch 1992), das A-Team (1983) ist Teil der Serien-Kaufberatung.

Ignoriert man die oben angesprochenen Punkte, gibt sich der Rest des Heftes überschaubar. Hier ein kleiner Hinweis zum iPhone OS 3.0, dort ein Vergleich zwischen Amazons Musik-Store und iTunes. Im Großen und Ganzen zieht sich der zeitlose Beigeschmack der iTunes-Einkaufsführer durch die ganze Zeitschrift. Viele Artikel ließen sich in der nächsten Ausgabe noch ein mal veröffentlichen.
So richtig iPhone-spezifisch ist es im Heft nur selten. Ein Urlaubs-Sepcial schlägt iPhone-Applikationen für die Reise vor und gibt Stromspar-Tipps („Regeln Sie die Display-Helligkeit herunter…“ ), der AppStore-Einkaufsführer macht auf die eBay-Applikation (vom September 2008!) aufmerksam und die vier Tipps-und-Tricks Seiten erklären unter anderem den Einsatz der Shift-Taste auf der iPhone-Tastatur.

Fazit: Die iPhone/more passt mit ihrem zeitlosen Stil gut in das Wartezimmer eures Hausarztes. Aktualität oder Relevanz lässt das Magazin jedoch schmerzlich vermissen. Die Beileger-CD mit „25-seitigem Extra-Heft“ – warum hat man die 25 Seiten nicht gedruckt? – wurde von unserem Rechner nicht erkannt, verspricht jedoch den Test von 45 iPhone-Applikationen und ein Video-Tutorial. Extra-Inhalte, die euch auf der Zugfahrt ohne Rechner auch nicht weiter helfen.

Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Wer darüber einkauft unterstützt uns mit einem Teil des unveränderten Kaufpreises. Was ist das?
26. Jul 2009 um 11:58 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    27 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Also unterwegs lese ich lieber mit dem iPhone, statt in einer Zeitschrift herumzublättern. Die Zeiten sind irgendwie vorbei, da es mit dem iPhone einfach kompakter und bequemer geht.

    Das was die Häfte aufzeigen können wirkt eh für iPhone-Ticker-Leser immer veraltet. Da die Zeitschriften gar nicht so auf Zack bleiben können, wenn diese sich eh jede 2-3 Monate präsentieren.

    Für einen iPhone-Ticker Freund sind solche Zeitschriften wohl eher etwas belangloses.

  • Vielen Dank für die Infos.
    Das nenn ich Service rund ums iPhone.
    Und zum Kommenrar über mir:
    Auch ich Besuch die Seite mehrmals am Tag, aber da merkt man dass sie RUND UMS IPHONE berichten und nicht nur irgendwelche
    News reinkopieren

  • Super Artikel, danke dafür!

    In welchen Intervallen erscheinen die Zeitschriften denn?

  • Das Heft heißt doch iPod/more. Warum sollte es dort „so richtig iPhone-spezifisch“ sein?
    Ansonsten: Gute Zusammenstellung!

    • Vielleicht weil auf der Titelseite außer dem Namen des Heftes noch „iPhone & Urlaub“ und „Großer iPhone-Teil im Heft“ zu lesen ist? Das schürt ja gewisse Erwartungen den Inhalt betreffend…

      [Hm. Man kann zwar den Eintrag noch editieren, aber den Namen nachträglich einzufügen, wenn man ihn vergessen hat, das geht nicht :-(]

  • Vielen Dank für deine Mühe alle Zeitschriften anzuschauen! Ich denke mal, jeder der hier regelmäßig vorbei schaut, kann sich sämtliche Zeitschriften sparen. Ich habe auch ab und zu durch diese Zeitschriften geblättert, sie aber nie gekauft. 1. weil sie mir nichts Neues erzählt haben und 2. weil ich die Preise unverschämt fand. Also nochmals Danke und weiter so! Und sollte ich bei meinem 5-wöchigen China-Aufenthalt etwas relevantes zum Thema Iphone finden melde ich mich! :-)

  • Ist zwar das falsche Thema,
    aber für alle die sich hier tummeln interessant.
    Ich habe eben mal zum testen meinen Ping
    von 5 auf 20 geändert, weil das Speed App so einen schlechten Wert anzeigte . Was soll ich sagen,
    die Seiten bauen sich im iPhone nahezu doppelt so schnell auf, im App Store sind die Bilder Beim scrollen sofort da ohne
    Wartezeit. Probiert es selber mal aus. 

  • Zum Großteil findet man nur Tipps für Anfänger. Alle Infos lassen sich auch kostenlos und schneller online finden. Dies zumindest meine Feststellung nach dem Testkauf verschiedener Zeitschriften, die zudem auch nicht ganz billig sind. Tipp: Vor dem Kauf zumindest das Inhaltsverzeichnis checken.

  • Liebes iPhone-Ticker Team!

    Das nenn ich mal einen super Bericht! Davon hätte ich gerne mehr! WEITER SO!!!

  • einer der besten artikel seit langem. ich wusste bis dato nichtmal das es iphone spezifische zeitschriften gibt. gibt es zahlen zur auflagestärke der verschiedenen magazine?

  • Geht doch nochmal gaaaanz langsam die Liste der Zeitschriften durch die ihr getestet habt. Wie heißen die? Na?

  • Die Zeitschriften sind leider allesamt recht teuer und bieten keinen guten redaktionellen wert. Das meiste kennt der Nutzer bereits wenn er hier im Internet unterwegs ist. Oftmals sind die Beiträge veraltet, gerade in bezug auf Jailbreak anleitungen und Co. Da sich dort relativ oft etwas ändert sind die Zeitschriften dort oftmals einfach nicht Up to date.

  • Ich behaupte mal: iPhone-Ticker lesen ersetzt jedes Heft und ist um einiges aktueller!

  • SPITZENARTIKEL! Frag mich allerdings auch welchen Vorteil so eine Zeitschrift gegenüber dem iPhone-Ticker haben soll…außer vielleicht, dass man bei einer aufgeschlagenen Zeitschrift statt einem 3,5″ beim iPhone einen 22″ Zoll Display hätte… :P

  • Die Beschreibung über iPhone Welt finde
    ich sehr gut! Ich kenn auch iPhone und iPod
    und die Informationen auch sehr hilfreich.
    Nur die Preise dürften geringer sein.
    Peter

  • Ok ich hab mir eigentlich ein iPhone gekauft um nicht mehr irgendwelche (sau teuren) Printmedien kaufen zu müssen.

    1. Printmedien sind teurer als das kostenlose Internet
    2. Printmedien sind schon bei Veröffentlichung veraltet
    3. Printmedien sind umweltschädlich

    Ich gebe keinen der oben genannten Magazine eine überlebenschance.
    Punkt.

    • 1. Auch für Informationen muss man Geld bezahlen. Die Redakteure müssen ja von irgendwas leben. Das ist derzeit ein großes Problem, verursacht durch das Internet. Da muss die Gesellschaft noch eine Lösung finden.
      2. Ich freue mich über jeden gut recherchierten Artikel. Zugegeben, bei reinen technischen Fakten ist das Internet auf jeden Fall schneller. Die Artikel der Wochenzeitschrift Zeit sind ein gutes Beispiel für ordentlichen Journalismus.
      3. Ich bin mir nicht sicher, ob der Energieaufwand des Internets auf die einzelne Nachricht betrachtet wirklich weniger umweltschädlich ist.

      • Gerade beim dritten Punkt muss ich dir Zustimmen. Glaube es waren z.B. um 10W/h die eine einzige GoogleSuchanfrage „verbraucht“.

        Ich gebe den Printmedien auch keine große Zukunft. Aber wie so oft im Leben wird sich Qualität (und die Bild!) durchsetzen! ;)

        Ich denke die Verlage planen eine Vielzahl solcher Magazine auch nicht langfrsitig zu vertreiben. Hier soll spontan eine Zielgruppe abgefischt werden.

      • @Ulrich

        Die Gesellschaft muss eine Lösung finden? Ich glaub ich träume. Seit wann muss die Gesellschaft eine Lösung finden? Wenn die Redakteure von irgendwas leben müssen/wollen, dann müssen sie eine Lösung finden und nicht die Gesellschaft. Die Gesellschaft hat schon eine Lösung gefunden und zwar das Internet. Wenn die Redakteure ihre Printmedien an den Mann/Frau bringen wollen, dann muss die Zeitschrift auch schon etwas bieten können um das Interesse daran zu wecken. Belangloses Zeug interessiert keinen. Ich gab z.B. iPhone Welt die Chance und kaufte mir diese Zeitschrift. Auch ich war sehr enttäuscht. Der Preis ist überhaupt nicht gerechtfertigt was hier geboten wird. Ne, so läuft das nicht. Das Problem liegt daher nicht am Internet sondern an den Redakteuren. Und für dieses Problem müssen sie schon selber eine Lösug finden.

  • Und bitte so ein gleiches cover auf das iPhone bringen :D

  • Lakeshore | taptoplay.de

    Die iphonewelt hatte ich mir Anfang der Woche am Flughafen geleistet und war sehr enttäuscht. Da werden ein wenig alte news aus dem Internet abgedruckt. Neue Informationen konnte ich genausowenig entdecken wie Artikel, die mehr als 2h Zeit (inkl. Recherche) erforderten. Das ist schade, geht mir aber bei allem mac-Zeitschriften so. Immerhin ist mir nichts falsches aufgefallen. Mein maclife-Abo hatte ich zb „damals“ zu Beginn meiner Maczeit wegen Rechtschreibfehlern und schlicht inhaltlich falschen Artikeln auflösen müssen.

  • hab letztens beim Warten auf den Flieger eine iPhone-Zeitschrift durchgeblättert und war schnell gelangweilt. Alles bekannte Infos und 3x-durchgekaute Themen (OS3-Neuerungen? Gähn, die kenn ich schon und probiere ich auch lieber selber aus).

    Für alle halbwegs gut informierten iPhone-Benutzer sind solche Hefte vollkommen überflüssig. Gerade auch deswegen weil die meisten Appleprodukte selbsterklärend sind und nicht viel schriftliches Beiwerk benötigen.

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