Kottke: Kritik zur „AppStore-Willkür“
Kommen wir noch mal zu „I am rich“, der $1000 iPhone-Applikation, die für einen kurzen Zeitraum im AppStore verfügbar war, hier im Video besprochen wurde, und nicht erst seit ihrem (von Apple veranlassten) Verschwinden für erhebliche Furore gesorgt hat. Der Fall „I am rich“ wirft, einmal mehr, Fragen über Sinn und Unsinn des AppStore-Einlasskontrolle auf.
So wundert sich kottke.org ob das Löschen belangloser Apps („I am rich“ war definitiv nicht schädlich für das iPhone), der Idee eines freien Marktplatzes entspricht. Denn auch wenn „I am rich“ sicher nicht das schönste iPhone Kunst-Objekt war, so kottke, gibt es zweifelsohne eine Hand voll Menschen die bereit gewesen wären, genau dafür $1000 zu zahlen. Die zahlreichen im AppStore verfügbaren „Taschenlampen“ kommen mit einem noch geringerem Leistungsumfang als „I am rich“ wurden von Apple jedoch nicht zurück gezogen. via tuaw
„What I can’t understand is: why should Apple pull I Am Rich from the App Store? They have to approve each app but presumably that’s to guard against apps which crash iPhones, misrepresent their function, go against Apple’s terms of service, or introduce malicious code to the iPhone. Excluding I Am Rich would be excluding for taste…because some feel that it costs too much for what it does. (And this isn’t the only example. There have been many cries of too many poor quality (but otherwise functional) apps in the store and that Apple should address the problem.)„
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