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Mit Blog: Webserver auf dem iPhone

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7 Kommentare 7

mobblog.jpgNun gut, ein Webserver auf dem iPhone ist nichts wirklich neues. Das Apache-Paket bietet sich uns schon eine ganze Weile im Installer an und bereits davor hatten wir dank Python die Möglichkeit zum rudimentären Darstellen eigener Internet-Angebote – z.B.: einem Musik-Download Server.

Interessant ist das auf docpool.org/iphone beheimatete Blog aber trotzdem – und zwar in zweierlei Hinsicht:

  1. Läuft docpool.org/iphone direkt von einem iPhone aus.
  2. Finden die Interessierten unter euch hier eine Hand voll Tipps zum Aufsetzen eines eigenen iPhone-Webservers. Gerade die verlinkten Tipps zu PHP und dem, auch auf docpool eingesetzten, live-moblog sind gold- und natürlich auch lesenswert.

In diesem Sinne: Is it awesome? No! – Does it boom? Yeah! – Danke für eure Hinweise.

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24. Okt 2007 um 18:44 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Pingback: iPhone- und iPod-Links von heute bis jetzt… | iNews.de

  • Gehört zwar nicht zum Thema, aber ich habe gerade ein Tief.

    Keiner interessiert sich für die alten genialen Games die man bald
    auf dem iPhone spielen werden kann..

    http://www.ifun.de/component/o.....c,130812.0

    Hab ihr echt kein Interesse daran oder kennt ihr solch Spiele nicht?

    Falsche Zielgruppe?

    Ne News wird auch nicht gemacht trotz E-Mail hinweiß auf dieses GENIALE Programm :(

    *traurigsei*

  • Hey Bär, relax. steht alles auf unserer To-Do. Hab den Screenshot hier und freu mich schon auf Guybrush Threepwood.

  • Juhuuu DANKE DANKE DANKE
    Ich wusste du bist der beste :)

  • Hey Mädels, kennt ihr das schon:

    Das Schneewittchen-Problem
    Die andere Seite des Apfels: Des iPhones gefährliche Chemikalien

    Greenpeace hat gesucht und ist fündig geworden: Apples iPhone ist zwar schick und funktional, doch leider auch nicht ganz unproblematisch. Im Gerät wurden gefährliche Brom- und Antimonverbindungen gefunden. Brom und seine Verbindungen sind sehr giftig und ätzend. Zudem sind die im Kabel des Kopfhörers verwendeten Phthalate Weichmacher, die die Eigenschaft haben wie Hormone zu wirken und bei Männern Unfruchtbarkeit, Übergewicht und Diabetes hervorrufen können. Die Giftigkeit von Phthalaten wird zudem in Gemischen noch potenziert.

    Die Umweltschutzorganisation hat das Mobiltelefon in den Greenpeace Research
    Laboratories an der Universität von Exeter untersuchen lassen. Das Labor untersuchte 18 interne wie externe Komponenten des iPhone.

    Weichmacher dürfen zum Beispiel in Europa in Spielzeug nicht verwendet werden. In Mobiltelefonen hingegen gehören sie nicht zu den verbotenen Substanzen. Das ist im Falle des iPhone zumindest inkonsequent, da davon ausgegangen werden kann, dass das Gerät gerade wegen seiner Musikfunktion bei Kindern und Jugendlichen beliebt sein dürfte.

    Greenpeace wies daraufhin, dass andere Handyproduzenten wie Nokia, Sony Ericsson oder Motorola auf den Einsatz schädlicher Substanzen wie Weichmacher bereits verzichteten. Desweiteren bemängelten die Forscher, das der Akku des iPhones fest mit diesem verbunden ist. Dadurch wird der Ersatz oder das Recycling unnötig erschwert und verteuert, da Apple keinen kostenlosen Recyclingdienst anbiete und das Problem so auf seine Kunden abwälze.

    Wie Golem.de unterdessen meldet, sieht Apple aufgrund dieser Untersuchungsergebnisse einer Klage in Kalifornien entgegen. Denn Produkte, in denen die beanstandeten Chemikalien verwendet werden, müssen in dem US-Bundesstaat mit einer entsprechenden Warnung versehen sein, so das US-amerikanische Center for Environmental Health.

    Vielleicht dämmt aber gerade ein weiterer hausgemachter Umstand die massenhafte Verbreitung des Gerätes unter der noch nicht so zahlungskräftigen, jugendlichen Kundschaft in Deutschland ein: Der Preis für das iPhone. Denn der günstigste Tarif liegt bei ca. 50 Euro im Monat. Bei einem Gerätepreis von knapp 400 Euro macht das über die Vertragslaufzeit einen Mindestgesamtpreis von satten 1600 Euro. Da wird mancher Kunde dankend ablehnen. Und sich so auch vor den gefährlichen Chemikalien schützen.

  • Hallo,

    mein iPhone ist deffekt (Glas gebrochen). Was nun?

  • Ist zwar schon was älter der Blog hier, aber möchte den noch was dazu schreiben. Denn das mit dem Apache Pack geht nicht mehr. Und habe da eine andere Lösung gefunden. So das man auf seinem iPhone eine WebServer mit PHP Funktions ans laufen bekommt. Hoffe ich darf euch den Link heir posten: http://blog.2reconfig.de/?p=11.....02

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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